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Wiesen-Schlüsselblume zur Blume des Jahres 2016 gekürt
Ihre gelben Blüten begeistern im Frühjahr viele Gartenfreunde. In der Natur ist die Wiesen-Schlüsselblume aber gefährdet. Die Auszeichnung zur Blume des Jahres 2016 soll nun ihren Schutz fördern.
Sie bringt Farbe in die Landschaft: Die Wiesen-Schlüsselblume ist die Blume des Jahres 2016. Das teilte die Loki-Schmidt-Stiftung in Hamburg mit.
Zitat
Die Wiesen-Schlüsselblume stehe in mehreren Bundesländern auf der Roten Liste, erklärte die Stiftung . Vor allem im Norden Deutschlands ist die Wiesen-Schlüsselblume , die zu Ostern gelb an Wegesrändern und Böschungen blüht, der Stiftung zufolge gefährdet. Ihr lateinischer Name Primula veris bedeutet «Erste des Frühlings».
Die Pflanze wächst auf sonnigen, eher trockenen Wiesen und in lichten Wäldern auf kalkhaltigen Böden. Düngung und der Umbruch von Grünland zu Ackerland, aber auch der starke Wuchs von Büschen und Bäumen führen laut Stiftung zum Verschwinden der Wiesen-Schlüsselblume. Denn sie brauche sowohl magere Landschaften als auch Sonne. «Unsere letzten ungedüngten Wiesen auf trockeneren Böden müssen unbedingt erhalten werden»

Mythos und Legenden der Schlüsselblumen
© Andreas Mrowetz
Die Griechen nannten sie Dodecatheon, Zwölfgötterblume, die alle Krankheiten aus dem Körper verbanne. Für ihre Einfuhr aus dem Norden wurden stattliche Summen gezahlt.
Baldur, der germanische Frühlingsgott, bestrafte denjenigen, der sie ausriss.
Der Name Himmelsschlüssel geht auf eine Legende vom heiligen Petrus zurück der die Himmelstore bewachte. Eines Tages verlor er seine Schlüssel, sie vielen auf die Erde und dort wuchsen dann die „ Himmelsschlüsselchen“
Einer anderen Legende zufolge nach soll ein Jüngling, der mit einem von Geistern gefertigten goldenen Schlüssel die Himmelspforte öffnen wollte, zur Erde herabgestürzt sein. Als er erwachte, war der Schlüssel zur Blume geworden.
man glaubte, dass die Blume Zutritt zu Freyas Schätzen ermöglicht, es gibt viele Sagen, in denen ein junger Bursch eine geheimnisvolle Frau trifft, von der er eine Schlüsselblume bekommt, mit ihr erhält er Zutritt zu verborgenen Schätzen in der Erde, leider übersehen alle in ihrer Gier, die achtlos zur Seite gelegte Blume und können nicht mehr zu den Schätzen zurückkehren
die Druiden brauten aus ihr und weiteren Frühlingspflanzen den Trank der Begeisterung ->vermittelt die Lebensfreude und Aufmunterung des Frühlings nach dem Winter, war auch der Ostara geweiht, gilt mit als die Frühlingsbotin, die die Pflanzen weckt , fand ein Mädchen vor Ostern eine Sch. ->Heirat im selben Jahr, die Anzahl der Kinder entsprach den Blüten
Primula veris galt als Licht spendende Blume und symbolisierte die Auferstehung Christi. Als Attribut der Mutter Gottes als sogenannte Marienpflanze – sind die Himmelsschlüssel auf vielen religiösen Bildern zu finden
Primula minima. Kleinste Schlüsselblume. Wenn ich diese schönblühende, zwergige Alpenblume unter den Zauberkräutern anführe, so geschieht es, weil ich vermuthe, dass sie mit dem Schwindelkraut identisch ist, dessen sich Seiltänzer von jeher als Arcanum bedienten. Saltarino, dem wir schöne Aufsätze über "fahrendes Volk" verdanken, erzählt von einem Seiltänzer, der anno 1649 kopfüber in die Seine stürzte, als er von dem Thurme von Nesle nach dem Thurme Grand Prévot ging. "Vielleicht", meint Victor Fournel, "vergass er vor der Production jene Wurzel zu kauen, welche seine Berufsgenossen vor Schwindel sicherte. Er hatte aber wenigstens die Vorsicht gebraucht, die ihm nicht leid that, nämlich sein Seil über den Fluss zu spannen." Auch Bonnet spricht von jenem Wunderkraute und behauptet sogar, dass die Gemsen und Steinböcke die Blätter desselben kauen, bevor sie die Gipfel der Gebirge erklettern. In Clusius' Geschichte der Pflanzen Pannoniens (1583) findet man bei "Auricula ursi minima", d. i. eben Primula minima: "Alpinum incolis Craftkraut et Schwindelkraut ab effectu dicitur" !
Von der wunderkräftigen Frühlingsblume, der man nachsagte, dass sie zu Ostern den Himmel aufschließt, erhoffte man sich früher auch Liebesglück: Fand ein junges Mädchen in der Karwoche eine blühende Schlüsselblume, konnte es davon ausgehen, noch im selben Jahr zu heiraten. Und wenn die ersten erblühten Wald- und Wiesenschlüsselblumen besonders lange Stiele hatten, glaubte man, dass auch die Gerste oder der Hanf lang werden. So groß war der Glaube an die magischen Kräfte der Pflanze, dass man ihr auch zutraute, beim „Erschließen“ verborgener Schätze wirksam zu sein. In vielen landschaftlich nur geringfügig voneinander abweichenden Sagen findet ein Jüngling oder Hirte eine Schlüsselblume und kann damit ein Felsentor zu einem verborgenen Schatz öffnen. Weil er die Zauberblume jedoch im Berg vergisst, obwohl eine Stimme warnt: „Vergiss das Beste nicht!“, geht er schließlich leer aus und kommt ohne den Schatz zurück.
gefunden hier: http://www.tagesspiegel.de/blaue-sei...06/2468997.asp
Der Schatz im Bocksberg bei Geisa
Einst hütete der Schäfer vom Rockenstuhl seine Herde am Bocksberg bei Geisa. Da fiel es ihm auf, daß sein Hund zur Mittagszeit verschwand, und als der Hund wieder zurückkam, war er satt und gefüttert. Als das nun so mehrere Tage hintereinander geschah, wurde der Schäfer neugierig, er folgte dem Hunde und stand plötzlich vor dem Eingang eines alten Burg-Gewölbes. Der Schäfer war kein Angsthase und ging hinein.
Da sah er rechts und links eine Menge Gefäße mit allerlei Geldstücken stehen, und als er sich umdrehte, gewahrte er drei Jungfern, die er höflich grüßte, worauf sie ihm andeuteten, nach Belieben zuzulangen. Das ließ sich der Schäfer nicht zweimal heißen. Auf dem letzten Faß lag eine prachtvolle Schlüsselblume, und die drei Jungfern wiesen aufgeregt auf sie hin. Doch der Schäfer ließ sie achtlos liegen und trat mit vollen Taschen den Rückweg an. Kaum hatte er den Ausgang erreicht, schlug die Tür krachend hinter ihm zu, und es war fortan keine Spur mehr von ihr am Berg zu sehen.
Von dem Gelde kaufte sich der Schäfer ein kleines Gütchen, aber glücklich ist er nicht geworden. Denn er hörte immer wieder die drei Jungfern im Berg weinen und jammern, daß er den Schlüssel des Gewölbes nicht mitgenommen hätte. Denn die weißen Jungfrauen sind die armen Seelen dreier Edelfrauen, die diesen Schlüssel zu ihren Lebzeiten gestohlen hatten und nun dafür büßen müssen. Sie dürfen sich aber alle sieben, oder wie andere sagen, alle hundert Jahre einmal sehen lassen. Vielleicht kommt einmal jemand, der den geheimnisvollen Schlüssel an sich nimmt; dann hätten sie endlich ihre ewige Ruhe.
gefunden auf: http://members.aol.com/grehm/_sagen.htm

Die Stiftung Naturschutz Hamburg kürte die Echte Schlüsselblume zur Blume des Jahres 2016.
Himmelsschlüssel wird die Schlüsselblume auch genannt, sie ist von vielen Sagen umwoben und kündet vom Einzug des Frühlings.
Bei Kelten und Germanen waren die Schlüssel Erkennungszeichen der Hausherrin.
Die lichtbringende Göttin Brigit, deren Symbol diese schöne gelbe Blume war, schließt mit einem Strauß blühender Schlüsselblumen das Himmelstor auf und lässt den Frühling herein.
Petrus nahm den Schlüsselbund an sich und einmal, als der Teufel sich in den Himmel schleichen wollte, erschrak sich Petrus so sehr, dass er den Schlüsselbund fallen ließ. Dieser fiel von Stern zu Stern, immer tiefer bis auf die Erde. Dort verwandelte er sich in wunderschöne Blumen – die Schlüsselblumen.
Ich kenne hier in der Nähe eine ganz herrliche Schlüsselblumenwiese - bald steht sie wieder in voller Blüte.

RE: Wiesen-Schlüsselblume
in S 04.04.2016 05:52von Waldveilchen •




das habe ich im Schulbuchzentrum gefunden
Die Wiesen-Schlüsselblume verwendete man seit alters her zu religiösen Zwecken.
Man bereitete einen Trank oder nutzte sie als Heilpflanze.
Bereits Kelten und Germanen sprachen ihr: „…spirituelle und magische Kräfte zu.“
Man widmete die Pflanze der germanischen Göttin Freya. So sollte ihre Krone einen Schlüssel tragen, „ … mit dem sie die Herzen der Menschen öffnen konnte.“
Die Funktion der Schlüsselblume als Türöffner, hinter denen sich große Schätze verbergen, wird in zahlreichen Sagen und Märchen geschildert.
Allerdings warfen die Menschen die Blume dann meist achtlos weg,
so dass sich die Tür kein weiteres Mal öffnen ließ.
Hildegard von Bingen (1098 bis 1179) nannte die Blume „Himmelsschlüssel“ und empfahl sie als Mittel gegen Melancholie. Weiterhin sollte: „die äußerliche Anwendung der Schlüsselblume wärmen.“
Die Blume wurde in mehreren Büchern über Heilpflanzen des Mittelalters als Mittel: „…zur Stärkung des Herzens und der Wundbehandlung…“ sowie als Mittel „…gegen Gicht, Lähmungen und Schlaganfall“ empfohlen. In der Volksheilkunde nutzte man die Schlüsselblume zur Linderung von Hustenbeschwerden.
In der Signaturenlehre wird die Schlüsselblume mit berücksichtigt.
So lassen sich über die Beschaffenheit der Blätter u. a. Verbindungen zur Lunge des Menschen herstellen. In der heutigen Zeit ist die Anwendung als Heilkraut zurückgegangen.
Zum einen dürfen wild wachsende Schlüsselblumen nicht mehr gesammelt werden
und zum anderen gibt „…es andere Hustenkräuter mit stärkeren Wirkungen.“
So verwendet man die Pflanze: „in der offiziellen Pflanzenheilkunde… nicht sehr häufig“.
Der Schlüsselblume werden im Volksglauben u. a. die folgenden Eigenschaften zugeordnet:
das Mitnehmen einer Blume erhält die Schönheit,
im Vorgarten wachsende Schlüsselblumen halten Besucher fern und
die Entfaltung besonderer Zauberkraft, wenn sie zu Weihnachten blüht.
Die Schlüsselblume wird heute auch als Zierpflanze an geeigneten Stellen in Gärten verwendet. Die Vermehrung findet durch Samen statt.
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Die vergessene Schlüsselblume
Vor langer Zeiten stand auf dem großen Stiefel ein prächtiges Schloß, und nach seiner Zerstörung sah man noch die Ruinen davon aus dem Boden ragen. Insbesondere schauten die Umwohner oft nach dem Türlein, das in ein Gewölbe führte und stets verschlossen war. Gar viel wurde von ihm erzählt, dass es einen Raum hinter sich berge, der ganz mit Reichtum und Pracht angefüllt sei.
Da war einmal ein armer Schäfer, der fand einst am Abhange des Berges eine Schlüsselblume von lauterem Golde. Gleich dachte er an das Türlein, brach die Blume und eilte zur alten Pforte. Er öffnete sie und trat ein. Wie staunte er, als er in einem großen hellerleuchteten Saale stand, in dem unermessliche Reichtümer angehäuft waren. Den biederen Schäfer packte die Habsucht, und er stopfte sich die Taschen voll. Bei seiner Rückkehr aber vergaß er den Schlüssel und merkte das erst, als er im Freien war. Rasch will er zurück; da braust es wie ein Sturmwind aus dem Berge, donnernd schließt sich die Pforte und schlägt noch dem Schäfer den Absatz des Schuhes weg. Dennoch eilt der schwer Beladene freudig heim zu den Seinen. Als er aber nachschaut, hat er nur Steine in den Taschen.
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die goldenen Schlüsselblumen
In grauer Vorzeit, als es noch gute Geister, listige Zwerge und böse Zauberer gab, lebten drei überaus fleißige und gierige Grottenzwerge in einem tiefen dunklen Berge irgendwo im schönen Nirgendwo.
Ihre tägliche intensive Beschäftigung war es, das gleißende Gold aus den Steinbrocken tief im Berge zu schürfen und aufzuhäufen.
Sie werkten und schufteten den ganzen langen Tage und ergötzten sich
zwischendurch immer wieder an den vielen kleineren und größeren Goldnuggets, die sie im Laufe einer langen Zeit geschürft hatten. Nach und nach waren die leuchtend glänzenden Goldklümpchen zu einem überaus wertvollen riesigen Goldhaufen angewachsen.
Dieser gigantische Goldberg war aber immer noch nicht groß genug, so hämmerten und werkten die drei Grottenzwerge im tiefen dunklen Berge immer hektischer und intensiver nach dem goldenen Schatz, von dem sie nicht genug bekommen konnten. Die blanke unersättliche Gier stand in ihren kalten Augen, sie trauten sich gegenseitig nicht über den Weg und beobachteten jede Bewegung des anderen hinterhältig, lauernd und anhaltend. >
die goldenen Schlüsselblumen

Zitat
im Vorgarten wachsende Schlüsselblumen halten Besucher fern
Das ist ja schade.
Meist freut man sich doch über Besuch.
Wenn sie allerdings auch Einbrecher fern hält ist das natürlich eine gute Sache!
Liebe Grüße
Elwe
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt.
Die andere summt die Melodie von Tetris.


RE: Wiesen-Schlüsselblume
in S 10.04.2016 19:05von Waldveilchen •

Bei uns in den Weinbergen blühen derzeit viele Himmelschlüssel.
Auch in meinem Vorgarten habe ich welche:
Und ich habe mir zwei neue gekauft. Die muss ich erst einpflanzen.
Uschi, danke für die Beschreibung, finde ich sehr interessant.
Himmelschlüsseltee habe ich schon getrunken. Der schmeckt besonders köstlich.
Übrigens, bei uns wachsen so viele Himmelschlüssel in der freien Natur, so dass es erlaubt ist,
sich bei einem Spaziergang ein paar abzupflücken. Ich habe mich deswegen extra mal erkundigt.

Verwendung in der Küche
Schlüsselblumensuppe
Zutaten für 4 Portionen
300 g Blätter von Schlüsselblumen, gewaschen und in feine Streifen geschnitten
1 Bund Frühlingszwiebeln, gewaschen und in sehr feine Ringe geschnitten
20 g Butterschmalz
250 g Kartoffeln, geschält und sehr fein geraffelt
16 Blüten - Köpfe von Schlüsselblumen, nur die Blütenblättchen
900 ml Gemüsebrühe
100 ml Wein, weiß, lieblich
50 ml Sahne, geschlagen
1 Msp. Anis, gemahlen
Salz
Pfeffer, weiß, gemörsert
½ TL Liebstöckel, gerebelt
1 Msp. Muskat, gemahlen
Zubereitung
Butterschmalz in einem passenden Topf erhitzen, die Frühlingszwiebeln, Schlüsselblumenblätter und die Kartoffelraffeln dazu geben, kurz anschwitzen lassen und mit dem Wein und der Brühe aufgießen.
Alles ca. 25 Minuten köcheln lassen und eventuell noch mit dem Zauberstab pürieren. (Hängt von der Sorte der Kartoffeln ab)
Dann die Sahne unterheben, mit den Gewürzen abschmecken und mit den Blüten garnieren.
Diese Suppe harmoniert zu hellen Kalbsgerichten, aber auch zu dunkler Pute und milden Rindfleischgerichten. Alle dazu servierten Gerichte sollten aber bodenständig sein, und keine exotischen Gewürze beinhalten, da ansonsten der typische Geschmack der Schlüsselblumen untergeht.
dieses Rezept habe ich bei Chefkoch .de gefunden
Schlüsselblumenlikör
100 g Schlüsselblumen mit Kelch
300 g Kandiszucker
1 L Korn (38 %)
6 Wochen an einem warmen, hellen Platz gut verschlossen stehen lassen. Täglich einmal schütteln.
Absieben und in Flaschen füllen.
Schlüsselblumenlikör
Zutaten :
5 Handvoll Blüten von Schlüsselblumen 2 Liter Schnaps (Korn)
1 Stange/n Zimt 5 ganze Nelken 5 Anis (Sternanis)
Zucker, genaue Menge siehe unten
Zubereitung :
Eine Flasche 3/4 voll mit Blüten füllen und mit dem Korn übergießen. Die Gewürze zugeben und für 3-4 Wochen an der Wärme stehen lassen. Jeden Tag schütteln.
Dann absieben und die Blüten nochmals mit Wasser bedeckt ca. 14 Tage stehen lassen. Das Wasser abmessen und pro ¼ l Wasser 250g Zucker zugeben und gut verrühren.
So nun den Korn mit dem Schlüsselblumenaroma, das mit dem Zucker vermengte Wasser und den zweiten Liter Korn zusammenschütten und in Flaschen abfüllen.
Nun noch ein paar Wochen ziehen lassen schmeckt köstlich. Dieses Rezept eignet sich eigentlich für jede Sorte Beeren oder Blüten.

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