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Hat Kaspersky falsche Malware verbreitet?

in Neues aus dem Internet und vom PC 17.08.2015 19:57
von Uschi | 46.728 Beiträge | 48526 Punkte

Hat Kaspersky falsche Malware verbreitet?

Antivirus-Software-Hersteller Kaspersky soll Konkurrenzprodukte durch gefälschte Malware absichtlich zum Fehlalarm gebracht haben. Der Auftrag kam angeblich vom Firmenchef. Das Unternehmen bestreitet die Anschuldigungen.

Zitat

Kaspersky ist eines der größten IT-Sicherheitsunternehmen der Welt, die Viren-Scanner des russischen Kaspersky Lab zählen zu den sichersten und zeichnen sich durch hohe Treffgenauigkeit aus. Wie die Nachrichtenagentur "Reuters" am Wochenende meldete, nutzte das Unternehmen seine Expertise in der Vergangenheit aber offenbar nicht nur zu guten Zwecken. Zwei ehemalige Mitarbeiter berichteten der Agentur von gezielten Manipulationen.

Die Experten von Kaspersky sollen die Antivirus-Software von Mitbewerbern demnach gezielt dazu gebracht haben, Fehlalarme auszulösen und eigentlich harmlose Dateien als schädlich zu identifizieren. Diese sogenannten "False Positives" wurden provoziert, indem in wichtige Dateien Code eingefügt wurde, der dem von Malware ähnelte. Die manipulierten Dateien wurden anschließend anonym in die Datenbank "VirusTotal" hochgeladen, wo sich die Virenschutz-Hersteller über neue Viren und Schadsoftware austauschen.
Fehlalarme können Nutzern schaden

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Für Nutzer sind die Fehlalarme besonders dann ärgerlich, wenn eigentlich harmlose Dateien


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