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Inflation 2022 auf Rekordhoch
in Neues aus Deutschland 17.01.2023 11:24von Uschi •

Zwar hat die Teuerung im Dezember an Tempo verloren, aber im gesamten Jahr 2022 erreichte die Inflation ein Rekordniveau. Grund waren auch hohe Preise für Energie und Lebensmittel.
Die Inflation in Deutschland hat sich zum Jahresende mit 8,6 Prozent abgeschwächt, ist jedoch auf einem hohen Niveau geblieben. Das Statistische Bundesamt veröffentlichte detaillierte Zahlen zur Teuerung für das vergangene Jahr sowie den Dezember und bestätigte dabei auch die Gesamtinflation, die 2022 im Schnitt bei 7,9 Prozent lag und damit ein Rekordhoch erreichte.
Energieprodukte waren 2022 im Jahresvergleich 34,7 Prozent teurer.
Erdgas stieg etwa um 64,8 Prozent an.
Kraftstoffe verteuerten sich um 26,8 Prozent.
Die Preise für Nahrungsmittel erhöhten sich im Jahresvergleich um 13,4 Prozent, überdurchschnittlich stark war der Anstieg bei Speisefetten und Speiseölen.
Ohne Berücksichtigung der Energiepreise hätte die Inflation 2022 nur bei 4,9 Prozent gelegen.

RE: Inflation 2022 auf Rekordhoch
in Neues aus Deutschland 17.01.2023 18:01von Uschi •

@Jyria
das ist ganz einfach ohne die Energiepreise die haben sie rausgezählt
die machen in den Warenkorb das was man eigentlich ncht braucht
also das ist dann auch scheiß billig
und das was wir brauchen nehmen sie nur das nötigste vom nötigsten
so können sie die Preise ganz nach Ihren Wünschen zurecht schneidern.
Ich würde sagen das die Lebensmittel die wir täglich brauchen
runde 35 % teurer sind oder wer Fleisch und Wurst und Käse braucht
sowie das Fett und die Milchwaren kommt es auf 50 %
Das was ich aufschreibe .was es kostet ,ist es so für mich aus einem
kleinen Gemischtwaren laden
doch wer zum Discounter kann gehen wie zum Beispiel dem Netto
der kommt allerdings wesentlich günstiger damit klar


RE: Inflation 2022 auf Rekordhoch
in Neues aus Deutschland 18.01.2023 18:39von Uschi •

hab heute gelesen
das nochmal Zucker Milchprodukte Kartoffeln ca 30 % rauf gehen sollen
von Metin Gülmen23.03.2022 - 22:15 Uhr
Rewe, Edeka und Co.: Erneut leere Regale! Diese Lebensmittel könnten bald knapp werden
Klopapier-Mangel? Kennt man noch von den Hamster-Käufern zu Beginn der Corona-Pandemie. Dass jetzt aber auch Weizenmehl und Sonnenblumenöl bei Rewe, Edeka und anderen Supermärkten wegen des Ukraine-Kriegs ausverkauft sind, ärgert schon die Kunden, die lediglich eine haushaltsübliche Menge kaufen wollen.
Wer aber glaubt, dass sich die Hamster-Käufer bei Rewe, Edeka und anderen Läden bald wieder beruhigen werden, der könnte bald eines Besseren belehrt werden. Denn jetzt droht bereits das nächste Lebensmittel knapp zu werden.
Rewe, Edeka und Co.: Nächstes Lebensmittel droht knapp zu werden
Jetzt schlagen nämlich die Hersteller Alarm, die aus Speiseöl und Kartoffeln Lebensmittel produzieren. Bald könnten auch Pommes und Kartoffel-Chips immer seltener zu finden sein. Davor warnt Horst-Peter Karos, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Obst-, Gemüse- und Kartoffelverarbeiter (BOGK) gegenüber RTL.
Eine Bratwurst ohne Senf? Für viele Deutsche unvorstellbar. Doch das Szenario könnte schon bald bittere Realität werden: Senf könnte ab diesem Herbst in Deutschland knapp werden.
Fast 80 Prozent der hierzulande importierten Senfsaaten kämen aus Russland und der Ukraine, schon jetzt sei der Rohstoff nicht mehr wie gewohnt verfügbar, heißt es vom Hauptgeschäftsführer des Lebensmittelverbandes Kulinaria, Markus Weck, gegenüber der „Welt“. Der Verband vertritt rund 130 Unternehmen, die unter anderem Senf herstellen.
und noch einiges mehr

RE: Inflation 2022 auf Rekordhoch
in Neues aus Deutschland 19.01.2023 16:55von Anita •

Wir sind inzwischen total abhängig vom Import. Wohin man auch sieht, es ist alles knapp und teuer geworden. Es wird in Deutschland fast nichts mehr fürs gemeine Volk produziert -
Am schlimmsten finde ich ja die MedikamentenKnappheit. Da geht es an den Kern des Volkes. Es gibt nicht mehr ausreichend zu essen - oder es wird auf Billigprodukte zurück gegriffen, da anderes nicht mehr finanzierbar. Folge: Es gibt noch mehr Kranke.

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