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Bienen - Honigbienen
Bienen - Honigbienen
in Tiere Neuigkeiten aus dem Netz ! 09.10.2018 10:41von Uschi •

Honigbienen
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Die Honigbienen (Apis) sind eine Gattung aus der Familie der Echten Bienen (Apidae).
Die Gattung umfasst je nach taxonomischer Auffassung sieben bis zwölf staatenbildende Arten,
von denen die meisten nur in Asien heimisch sind.
Für die weltweite Imkerei hat die Westliche Honigbiene die größte Bedeutung;
in vielen asiatischen Ländern wird auch die dort ursprünglich vorkommende
Östliche Honigbiene in einfachen Klotzbeuten oder Höhlungen von Mauern gehalten.
Diese beiden Arten brüten im Schutz von Höhlen und konnten sich dadurch sehr weit aus den tropischen Regionen heraus in gemäßigtere Klimazonen ausbreiten,
wodurch sich insbesondere bei der Westlichen Honigbiene regional
verschiedene Unterarten herausgebildet haben.
Eine natürliche Grenze der Besiedelung wird oft durch Gebirge oder Inseln gebildet.
Daneben gibt es die wild lebenden Arten mit frei hängenden Nestern,
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die in bescheidenem Umfang zur Honiggewinnung genutzt werden,
vor allem die Riesenhonigbiene und die Zwerghonigbiene – dies wird als Honigjagd bezeichnet. Der Kliffhonigbiene droht dadurch die Ausrottung.> Wikipedia
es gibt 9 verschiedene Arten vo Honigbienen bei usn ist aber nur die https://de.wikipedia.org/wiki/Westliche_Honigbiene verbreitet
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hier noch eine sehr Interresante Seite über die Honigbienen hier lesen



Ein Erfolg!
Für Artenschutz in Bayern: Sieg für die Bienenschützer
Zitat
Jetzt muss Ministerpräsident Markus Söder reagieren: Das Volksbegehren unter dem Motto "Rettet die Bienen" zum Schutz der Artenvielfalt in Bayern hat die erforderliche Zahl an Unterschriften erreicht.
Mehr dazu: http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1252932.html

RE: Honigbienen
in Tiere Neuigkeiten aus dem Netz ! 13.02.2019 06:17von Uschi •

ja es wird höchste Zeit
das mehr für die Umwelt
beziehungsweise auch für die Bienen gemacht wird.
Letztendlich kommt es ja wieder uns zugute
Frankreich hat einen radikalen Schritt gegen das Bienensterben eingeleitet. Alle fünf Pestizide die laut Forschern für die schwindende Population der Bienen und anderen Insekten verantwortlich sein sollen, sind seit September 2018 verboten. Auch Großbritannien unterstützt das umfassende Verbot.


RE: Honigbienen
in Tiere Neuigkeiten aus dem Netz ! 23.02.2019 13:36von Uschi •

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stehen bei dir in der Nähe auch solche Bienenstöcke ?
im letzten Jahr gab es fast keinen Tannenhonig so das ich leider leer ausgegangen bin.
Musste dann mit Waldhonig vorlieb nehmen aber der ist natürlich nicht Sortenrein
weil da stehen die Bienenstöcke dann am Waldrand und können so auch von den Wiesen sammeln.
Man sieht es an .wenn er viel anderes hat dann ist er viel heller.


Nein, Uschi, solche Kästen habe ich hier noch nicht gesehen, obwohl es einige Imker gibt. Joachim isst sehr gern Honig, mir selber ist er zu süß, nehme ihn nur zum kochen.
Liebe Grüße von Petra.

RE: Honigbienen
in Tiere Neuigkeiten aus dem Netz ! 04.05.2019 07:52von Uschi •

Die Imkerei erlebt einen Andrang wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Aktuellen Zahlen des Deutschen Imkerbundes zufolge gibt es derzeit etwas mehr als 120 000 Imker bundesweit - 2008 waren es noch rund 80 000. Allein in Baden-Württemberg kamen vergangenes Jahr 2000 Menschen neu dazu, innerhalb von zehn Jahren stieg die Zahl im Land von 15 000 auf 22 000. Die Biene hat Konjunktur, das sieht man auch in Bayern, wo das Volksbegehren für Artenvielfalt und den Schutz von Bienen von mehr als 1,7 Millionen Menschen oder 18,3 Prozent aller Stimmberechtigten unterschrieben wurde. Viele Menschen wollen etwas zur Rettung der Insekten, die mit ihrer Bestäubungsleistung ein unersetzlicher Faktor des Ökosystems sind, beisteuern. Doch manche sehen den Imker-Boom kritisch. So forderte der Berliner Imkerverband zum Schutz von Honigbienen jüngst eine Art „Bienenführerschein“, einen verpflichtenden Wissensnachweis für Imker. „Bienen sind Lebewesen, die viel Pflege benötigen. Wer Fische angeln will, braucht auch einen Fischereischein“, sagte der Vorsitzende des Berliner Imkerverbands, Benedikt Polaczek. Auch in der Hauptstadt geht die Zahl der Imker steil nach oben. Doch nicht jeder Bienenhalter informiere sich richtig. Die Initiative „Deutschland summt“ der Stiftung Mensch und Umwelt würde sogar in Kauf nehmen, durch einen „Bienenführerschein“ die Hälfte der Hobbyimker zu verlieren, wie Mitbegründer Cornelis Hemmer sagt: „Das sind wir der Gesellschaft und den Bienen schuldig.“
von der schwäbischen seite 3 heute
was meint Ihr dazu
brauchen die Imker einen Bienenführerschein ?

RE: Honigbienen
in Tiere Neuigkeiten aus dem Netz ! 19.09.2019 08:41von Uschi •

Wegen einer hochansteckenden Bienenseuche bei Lindau am Bodensee hat das Veterinäramt einen Sperrbezirk eingerichtet.
Bei einem Bienenvolk in der Ortschaft Scheidegg sei die Amerikanische Faulbrut festgestellt worden, teilte das Landratsamt am Mittwoch mit. Das Sperrgebiet erstreckt sich auf einen Umkreis von zwei Kilometern. Bienenstände in der Gefahrenzone dürfen nicht mehr versetzt werden, auch Waben, Wachs oder Geräte müssen vor Ort bleiben, um eine Ansteckung zu vermeiden. Experten sollen nun die Bienenvölker in dem Gebiet untersuchen.
Die Amerikanische Faulbrut ist für Bienen tödlich, für den Menschen aber ungefährlich. Auch der Honig von betroffenen Bienen kann verzehrt werden. Imker müssen Verdachtsfälle dennoch den Veterinärämtern mitteilen. https://www.badische-zeitung.de/bienen-a...t-betroffen-x1x
auch das noch
wo es sowieso immer weniger Bienen gibt
niemals aufgeben

RE: Honigbienen
in Tiere Neuigkeiten aus dem Netz ! 19.12.2024 09:05von Uschi •

Der neue Bienenlehrpfad in Wilhelmsdorf ist am am 15. September 2024 offiziell
eingeweiht geworden.
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(Foto: Verein Bienenwelten)
Der Verein Bienenwelten hat ihn errichtet. Unterstützung kam von heimischen Handwerksfirmen und der Pädagogischen Hochschule Weingarten.
Nach intensiver Planung und deren Umsetzung ist der Bienenlehrpfad am Naturschutzzentrum (NSZ) in Wilhelmsdorf realisiert worden. In Eigenleistungen entworfen und errichtet hat ihn der Verein Bienenwelten in Zusammenarbeit mit heimischen Handwerksfirmen und der Volksbank als Unterstützer. Inhaltlich fachliche und gestalterische Hilfe kam von der Pädagogischen Hochschule Weingarten und Fachleuten, die sich für diese Sache einsetzen wollten, heißt es in einer Pressemitteilung des Vereins.
Die offizielle Einweihung war am Sonntag, 15. September 2024, um 14 Uhr beim „Erlebnistag Natur“ am Naturschutzzentrum im Rahmen der 200-Jahr-Feier von Wilhelmsdorf. Bürgermeisterin Sandra Flucht war mit dabei sein, um diese neue Attraktion für den Ort zu würdigen.

RE: Honigbienen
in Tiere Neuigkeiten aus dem Netz ! 19.04.2025 09:33von Uschi •

Ob im Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse: Jeder kann etwas für Bienen tun und ihnen Lebensräume und Nahrungsquellen anbieten.
"Wichtig sind im Frühjahr die Frühblüher im Garten oder auf dem Balkon", sagt Imker Andreas Honisch aus Bad Waldsee. Als Beispiele nennt er Primeln, Krokusse oder Traubenhyazinthen. Denn schon zeitig im Frühjahr sind die ersten Wildbienen oder Hummeln unterwegs.
Wert legen sollten Hobbygärtner auf heimische Pflanzen. Denn viele der schön anzusehenden bunten Blumen in einem Gartencenter bieten hiesigen Insekten keine Nahrung. Das betont auch der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auf seiner Infoseite.Demnach sind als Balkonpflanzen beliebte Sorten wie die ursprünglich aus Südafrika stammende Geranie oder das aus Ostafrika stammende Fleißige Lieschen nicht insektenfreundlich. Im Gegenteil, sie bieten Bienen oder Hummeln nur wenig oder gar keine Nahrung.

RE: Honigbienen
in Tiere Neuigkeiten aus dem Netz ! 19.04.2025 09:37von Uschi •

Besonders gut sind nach Angaben des BUND Sorten mit ungefüllten oder geöffneten Blüten wie etwa bei Lavendel, Sonnenblumen, Löwenmäulchen oder Godmarie der Fall. Diese Blumen produzieren besonders viel Nektar. Das bestätigt auch Imker Honisch. Er plädiert zudem dafür, nicht zu viel zu mähen und einfach mal Wiesen mit Löwenzahn oder Gänseblümchen stehenzulassen.
Löwenzahn einfach stehen lassen
Gerade der Löwenzahn ist für Bienen eine hervorragende Nahrungsquelle. Der Nektar ist leicht zugänglich und das Pollenangebot reichhaltig. Löwenzahn blüht ab Anfang April und häufig bis in die zweite Junihälfte hinein. So bietet er den Bienen fast drei Monate lang eine sichere Nahrungsquelle.
Zu beachten ist: Bienen und andere Insekten brauchen die ganze Saison über Nahrung. Ein guter Mix aus Früh- und Spätblühern erleichtert es ihnen, das ganze Jahr über Nahrung zu finden. Auch für den Schatten gibt es begehrte Arten wie Lungenkraut, Glockenblume, Fingerhut oder Taubnessel. So wird aus einem normalen Blumenbeet eine richtige Bienenweide, betont der BUND.
Sehr empfehlenswert sind Kräuter. Rosmarin, Oregano, Kapuzinerkresse oder Thymian versorgen die Bienen sogar bis Oktober mit Nektar und Pollen, erklärt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft in einem
Bienenratgeber. Auch blühende Obstbäume, Gemüsepflanzen oder Stauden bieten Bienen, Hummeln oder Schmetterlingen Nahrung.

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