Es ist immer *unsere* Sicht auf die Dinge, die uns glücklich, traurig, hoffnungsvoll, unzufrieden ect. macht.
Doch wer kann schon von sich behaupten, immer und überall völlige Gelassenheit im Umgang mit dem eigenen Unperfektsein zu besitzen? Sich mit allen Ecken und Kanten, Stärken und Schwächen wert zu schätzen, den Mut haben, sich auch so zu zeigen und immer authentisch zu leben?
Könnte man fortsetzen, denn es gibt mehr Anlässe und Gelegenheiten, sich selbst unter Druck zu setzen, als man denkt. Aber auch genau so viele, es sich bewußt zu machen, darüber nachzudenken und sein Verhalten zu ändern. Lernen hört eben niemals auf 

@Uschi
für diese tiefsinnige Geschichte 