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#1

Im Märzen der Bauer

in Rehmann Horst und seine Gedichte 03.03.2016 10:08
von Rehmann | 3.759 Beiträge | 8535 Punkte

Im Märzen der Bauer

Im Märzen der Bauer,
kein Rösslein einspannt,
er setzt voller Power,
Pflug und Traktor instand.

Pflügt rasch seinen Acker,
das fällt ihm nicht schwer,
er macht es ganz wacker,
braucht Pferde nicht mehr.

Maschinen sind wichtig,
die fressen kein Heu,
sind Tag und Nacht tüchtig,
und werden nicht scheu.

Der Bauer von heute,
ist klug und modern,
braucht wenige Leute,
kann die Pferde entbehr´n.

Im Märzen der Bauer,
die Rösslein einspannt,
ein Lied, das in grauer,
rauer Vorzeit entstand.

© Horst Rehmann


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#2

RE: Im Märzen der Bauer

in Rehmann Horst und seine Gedichte 03.03.2016 12:24
von Gerbera | 6.418 Beiträge | 7645 Punkte

Das Gedicht ist toll, ich finde es aber schade, dass alles so Modern geworden ist,das war immer so schön anzusehen wenn die Pferde über den Acker gelaufen sind



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#3

RE: Im Märzen der Bauer

in Rehmann Horst und seine Gedichte 03.03.2016 14:51
von Waldveilchen | 1.802 Beiträge | 1811 Punkte

für das Gedicht!

So ist die Zeit heute. Früher war es sehr viel anstrengender für die Bauern.



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#4

RE: Im Märzen der Bauer

in Rehmann Horst und seine Gedichte 03.03.2016 20:35
von Rehmann | 3.759 Beiträge | 8535 Punkte

So ist es - unser Wohlstand verlangt Maschinen !!!


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