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#1

Nebel

in Rehmann Horst und seine Gedichte 12.02.2016 11:01
von Rehmann | 3.755 Beiträge | 8474 Punkte

Nebel

Lautlos schleicht er durch die Landschaft,
hüllt riesengroße Flächen ein,
ganz ohne Anstrengung und Kraft,
verdeckt er selbst den Sonnenschein.

Undurchdringlich und stets wallend,
so schleicht er stundenlang dahin,
sich in Strauchgeäste krallend,
bestärkt er seinen Daseinssinn.

Wald und Flur gekonnt erfrischen,
mit Wassertröpfchen winzig klein,
feinen Staub zu Dünger mischen,
sauber waschen, jeden Stein.

Der Natur zu Glanz verhelfen,
alles Dasein neu gestalten,
mit zig tausend kleinen Elfen,
zeigen - seine Urgewalten.

© Horst Rehmann


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#2

RE: Nebel

in Rehmann Horst und seine Gedichte 12.02.2016 12:13
von Uschi | 47.987 Beiträge | 52492 Punkte

sehr schön geschrieben und ich liebe den Nebel

viel sehen wird man aber nicht
auch nicht die schönste Lampe
kann dir dann weiter helfen

Bild entfernt (keine Rechte)


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#3

RE: Nebel

in Rehmann Horst und seine Gedichte 12.02.2016 13:51
von Rehmann | 3.755 Beiträge | 8474 Punkte

Stimmt aufs Wort !
LG
H. Rehmann


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#4

RE: Nebel

in Rehmann Horst und seine Gedichte 12.02.2016 19:00
von Gerbera | 6.413 Beiträge | 7639 Punkte

Mir gefällt dieses Gedicht sehr
meist kommt nach dem Nebel schöner Sonnenschein



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#5

RE: Nebel

in Rehmann Horst und seine Gedichte 12.02.2016 19:13
von Rehmann | 3.755 Beiträge | 8474 Punkte

Genau so war es heute bei uns !
LG
H. Rehmann


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