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#1

Flucht aus der Klapse

in Rehmann Horst und seine Gedichte 09.10.2014 16:25
von Rehmann | 3.762 Beiträge | 8577 Punkte

Eskapstenlyrik

Flucht aus der Klapse
(etwas zweideutig)

Endlich haben wir´s geschafft,
sind raus aus dieser Klapse,
Wärter haben´s nicht gerafft,
die Flucht gelang mit Strapse.

Doch in dieser freien Welt,
ist alles nicht so einfach,
es gibt vieles, das mich quält,
beste Freundin werde wach.

Wir haben nichts zum Essen,
spazieren blöd auf Gleisen,
ich bin bald so vermessen,
beiß hungrig hier ins Eisen.

Diese Schiene hier ist hart,
ich denk genau das Gleiche,
halte einfach durch und wart´,
es kommt bestimmt ´ne “Weiche“.

© Horst Rehmann


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#2

RE: Flucht aus der Klapse

in Rehmann Horst und seine Gedichte 10.10.2014 15:43
von BlattimWind | 5.125 Beiträge | 10402 Punkte

Ich finde ja, Horst – die 'Weichen' sind längst gestellt – man muss sich nur für den richtigen Weg entscheiden
Wer ewig durchhält und wartet, dass „ne Weiche“ kommt, wird am Ende verhungern...


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#3

RE: Flucht aus der Klapse

in Rehmann Horst und seine Gedichte 10.10.2014 16:04
von Rehmann | 3.762 Beiträge | 8577 Punkte
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#4

RE: Flucht aus der Klapse

in Rehmann Horst und seine Gedichte 10.10.2014 19:58
von BlattimWind | 5.125 Beiträge | 10402 Punkte

@Rehmann
Sorry
Nun habe ich mit meinem Beitrag Dein aktuelles Gedicht in der Versenkung verschwinden lassen Vielleicht kannst (magst) Du es ja wieder hervor zaubern


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