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#1

Meine Träume zerrinnen

in Rehmann Horst und seine Gedichte 08.06.2025 11:07
von Rehmann | 3.760 Beiträge | 8552 Punkte

Meine Träume zerrinnen

Abends lernte ich Dich kennen,
Du warst nett, ich mochte Dich sehr,
ein Feuer begann zu brennen,
doch ich wollte mehr, viel mehr.

Ich war wie ein wilder Krieger,
kannte keine Furcht, keinen Schmerz,
kämpfte mit Wärme und Liebe,
um Dein scheinbar sehr kühles Herz.

Nie habe ich aufgegeben
und endlich kamen wir uns nah,
unser gemeinsames Leben,
war ein Traum, einfach wunderbar.

Nach Jahren kam Dein Freiheitsdrang,
Du hast mich eiskalt verlassen,
ich war allein und wurde krank,
konnte das alles nicht fassen.

Jeden Kampf hab ich verloren,
geblieben sind tiefe Wunden,
was einst in Hoffnung geboren,
ist nun für immer verschwunden.

Aus, Schluss, jetzt gebe ich Dich auf,
kann Dich nicht zurück gewinnen,
ich lass der Dinge ihren Lauf
und meine Träume – zerrinnen.

© Horst Rehmann


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#2

RE: Meine Träume zerrinnen

in Rehmann Horst und seine Gedichte 09.06.2025 10:19
von BlattimWind | 5.039 Beiträge | 10116 Punkte

Gelassenheitsgebet:
"Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

Alle guten Wünsche - und dass es gelingen möge.


Die Fähigkeit, im Frieden mit anderen Menschen und mit der Welt zu leben, hängt sehr weitgehend von der Fähigkeit ab, im Frieden mit sich selbst zu leben. [Thich Nhat Hanh]
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