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Rosen
Die Blüten haben ebenfalls entzündungshemmende, aber auch wundheilende und harntreibende Wirkung.
Außerdem werden sie gegen Durchfall und zur Kräftigung des Immunsystems eingesetzt.
Kulinarisch bringen Rosen ihr zartes Aroma besonders bei süßen Desserts zur Geltung und als Farbentupfer in jedem Salat willkommen.
10 Rosenköpfe zupfen in einen Liter Wasser einlegen und mindestens 1/2 Stunde durchziehen lassen
dann kann es zum Badewasser dazu gegeben werden.Die Wärme des Badewasser setzen die Inhaltsstoffe der Rosenblätter frei.
Als besonderes Pflegebad
Oder du nimmst 1 Esslöffel Pflanzenöl ( Olive oder Mandel ) 1 Becher Sahne und 4 - 6 Tropfen Rosenöl
vermischt das ganze und gibst es ins Badewasser
Die Wirkung eines Rosenbades ist vielfältig
Stimmungssteigernd,reinigend ,entspannend durch das wohltuende Aroma.
Die Dauer eines solchen bBades sollte ca. 30 Minuten betragen

Rosenbowle
Zutaten:
20 Duftrosenblüten
2 l milder Rot- oder Weisswein
4 cl Rosenlikör
150 g Zucker
½ Vanillestange, etwas Zimt
Saft von 3 Orangen
je 1 Flasche Sekt und Mineralwasser
Die Rosenblätter vorsichtig waschen und abtropfen lassen und
in ein Gefäss füllen. Den Wein, Rosenlikör, Zucker, Vanillestange, etwas Zimt und den Orangensaft hinzufügen.
Das Ganze 4 bis 6 Stunden zugedeckt ziehen lassen. Das Aroma wird verstärkt, wenn ihr den Wein zuvor etwas erwärmt. Vor dem Servieren die kalte Flüssigkeit in ein Bowlegefäss absieben, mit gekühltem Sekt und Mineralwasser aufgiessen.
Zur Dekoration einige ausgewählte Rosenblüten auf der Bowle schwimmen lassen.

Heilpflanze des Jahres 2013: Damaszener-Rose
in R 14.10.2013 07:27von Uschi •

zur Heilpflanze des Jahres 2013 ist die Damaszener-Rose ernannt geworden
Sie ist die „Königin der Blumen“ und als Heilpflanze bewährt: die Damaszener-Rose. Der NHV Theophrastus kürte sie zur Heilpflanze des Jahres 2013.
Die Rose ist in fast allen Kulturen das Sinnbild für Schönheit, Liebe und Vollkommenheit. Die Damaszener-Rose zeichnet sich durch einen besonders edlen Duft aus. Aber sie kann noch mehr, als mit betörendem Wohlgeruch und schmuckem Aussehen zu glänzen. So wirkt sie entzündungshemmend, krampflösend, fiebersenkend und wird im kosmetischen Bereich für ihre ausgeprägten Anti-Aging-Eigenschaften geschätzt. Das ätherische Öl der Damaszener-Rose hebt die Stimmung, lindert nervöse Herzbeschwerden und harmonisiert die Nerven.
hier mehr lesen
Solltet Ihr Schreibfehler finden , könnt ihr sie gerne behalten !

RE: Heilpflanze des Jahres 2013: Damaszener-Rose
in R 14.10.2013 07:35von Uschi •

hier noch ein paar Rezepte
Rosenzucker
Blütenblätter abzupfen, den weißen, hellen Blütengrund abschneiden und die Blütenblätter in kleinere Stücke schneiden. Mit Zucker in einen Mörser geben; die Mengen Blütenblätter und Zucker beliebig nach Geschmack anpassen. Gemisch im Mörser zerkleinern. Fertig!
Für süßes Dessert oder aufs Sahnehäubchen zum Kaffee ...
Rosengelee
Ca. 60 stark duftende, ungespritzte Rosenblüten
750 ml Wasser
750 ml heller Traubensaft
2 kg Gelierzucker
4 Tl Zitronensaft
Die Blütenblätter abzupfen, den weißen, hellen Blütengrund abschneiden und die Blütenblätter in grobe Streifen schneiden.
Das Wasser zum Kochen bringen und sofort über die Blütenblätter gießen. Zugedeckt einige Stunden (über Nacht) ziehen lassen.
Den erkalteten Rosensud durch ein Sieb in einen Topf gießen, Traubensaft, Gelierzucker und Zitronensaft hinzugeben und aufkochen. Mindestens 3 Minuten sprudelnd kochen lassen. Nach Gelierprobe in heiß ausgespülte Gläser füllen, verschließen und die Gläser auf den Kopf gestellt mindestens 24 Stunden auskühlen lassen.
hier noch mehr
Solltet Ihr Schreibfehler finden , könnt ihr sie gerne behalten !

RE: Heilpflanze des Jahres 2013: Damaszener-Rose
in R 14.10.2013 07:41von Uschi •

385 Rezepte da ist bestimmt was dabei
hier bei Chefkoch
ein toller Block mit Rosenrezepten
Solltet Ihr Schreibfehler finden , könnt ihr sie gerne behalten !


Rosenöl
Wer Rosenöl schon mal gekauft hat, weiß dass das meist ein teurer Spass ist, wenn man ein wirklich hochwertiges Öl haben möchte.
Rosenöl selbst her..ist total einfach..
Als Basisöl eignen sich alle pflanzlichen Öle..aber sie sollten geruchsneutral sein..logisch..
ich bevorzuge..Mandelöl oder Aprikosenkernöl..das ist eine tolle Kombi und duftet zauberhaft..
mann nimmt eine Flasche..gibt Rosenblätter hinein..gibt das Öl hinzu und läßt das ganze 4-6 Wochen stehen..
wer das Öl noch intensiver möchte, wiederholt diesen Vorgang..alte Blätter absieben..neu Rosenblätter hinzugeben..
vielleicht habt ihr ja mal Lust euer eignes Öl herzustellen..
der Duft des Rosenöls hat eine positive Wirkung auf uns.
Die süß-blumige, leicht würzige Note versprüht Harmonie und kann schnell negative Gedanken verscheuchen.
Deshalb wird der Duft als zusätzlicher Vorteil gern mit in der Kosmetik verwendet
und ist auch ein wichtiger Bestandteil vieler Parfums.
Die Wirkung des Rosenöls und –wassers auf die Haut ist vielfältig.
Rosenöl hat vor allem eine tonisierende Wirkung auf unsere Gefäße.
Außerdem fördert es das Wachstum neuen Gewebes und harmonisiert das Hautrelief.
Auch Rötungen und Entzündungen der Haut können mit Rosenöl vermindert werden.

Wir hatten ( als wir noch in Esenhausen wohnten ) eine Lydia Rose, sie ist sehr gross geworden und hat herrlich gerochen.
Damals hatten wir sie auf der Jnsel Mainau gekauft, ich hätte sie gerne wieder gehabt, aber leider gibt es sie nicht mehr
Sie war übrigens eine rote Rose, wir hatten sie damals gekauft, weil eine unsre Töchter Lydia heisst.


Kandierte Rosenblätter
Zutaten:
Wildrosenblätter
Eiweiß
Puderzucker
Rosenblätter abzupfen und durch leicht aufgeschlagenes Eiweiß ziehen.
Dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Mit Puderzucker überstreuen. Bei 70 Grad zwei bis drei Stunden im Backofen (keine Umluft) trocknen (nicht backen!).
Die so kandierten Rosenblätter behalten in einer verschlossenen Dose mindestens ein Jahr ihr Aroma.

RE: Rosenöl selbstgemacht
in R 03.04.2016 23:02von BlattimWind •


Rosen - Zucker
Zutaten:
100 g getrocknete Rosenblütenblätter von Duftrosen 100 g Zucker
Zubereitung:
Rosenblätter und Zucker mit dem Mixstab sehr fein zerschlagen oder in der Küchenmaschine zu Staubzucker verarbeiten.
In Gläser füllen und dunkel aufbewahren.
Gebackene Rosen
Aus 80 g Mehl, 1/4 l Wasser und etwas Salz einen glatten Teig rühren. 2-3 Eidotter und 1/8 l trockenen Weißwein dazugeben, gut verquirlen.
Das geschlagene Eiweiß darunterziehen.
16 Rosenblüten säubern, durch den Teig ziehen und in dem heißem Fett ausbacken.
Anschließend mit Zucker bestreuen und servieren.
Rosenkränze: -ein Rezept aus der französischen Küche-
115 g Butter 55 g Streuzucker (Rosenzucker trocken)180 g Mehl
Zum Bestäuben: Rosenzucker
Einen Knetteig herstellen und wenn möglich über Nacht kühl stellen. Am nächsten Tag dünn ausrollen und Kränze ausstechen( ergibt etwa 30 Plätzchen ).
Bei 180 Grad hell abbacken und sofort nach dem Backen mit Rosenzucker bestäuben. In Dosen kühl aufbewahren.
Variante:
Terrassen ausstechen und diese mit Rosen-Konfitüre zusammensetzen
Rosenpudding
Zubereitung:
20 Gramm stark duftende Rosenblätter waschen, abtropfen lassen, den bitteren Stielansatz entfernen und auf einem Brett mit einem Messer feinhacken .
Dann mit 200 Gramm gestoßenem Zwieback vermischen und in eine Schüssel füllen. Zugedeckt stehen lassen. 12 Eigelb mit 200 Gramm Puderzucker schaumig rühren, 1/4 Liter Schlagsahne und die gewonnene Rosenmasse, eine Prise Zimt und eine Prise Salz hinzufügen und Eischnee aus den 12 Eiern darunterheben . Alles in eine gebutterte, mit Zwieback ausgesiebte Form füllen und etwa 90 Minuten im Wasserbad kochen.
Den Rosenpudding mit Wein oder Vanillesose servieren.
Rosenhonig
Zutaten:
- 150 g getrocknete Rosenblütenblätter
- 1000 g hellen Honig und
- 1/4 l Rosensaft
Zubereitung: Man gibt 150 g getrocknete Rosenblütenblätter in einen Topf und übergießt sie mit 1/4 l Rosensaft.
Dazu gibt man den Honig und rührt alles gut um.
Zugedeckt schiebt man diesen Topf in dien Backofen und erwärmt alles langsam auf 40 Grad. Nicht höher!
Dann lässt man den Inhalt wieder abkühlen und in Zimmerwärme 24 Stunden lang ziehen.
Man seiht die Flüssigkeit durch ein Tuch und presst die Blütenblätter dabei stark aus.
Zum Schluss rührt man alles gut zusammen und füllt den Honig ab.
Dieser Rosenhonig kann sowohl innerlich als auch äußerlich (als Zusatz zu Gurgelwasser, Spülungen und Einläufen) verwendet werden.
Rosenkonfekt
Zutaten:
aufgeblühte kleine Rosen
Süssholzzucker und
Rosenwasser
Frisch aufgeblühte Rosen werden abgeschnitten, so dass nur ein kurzes Stück Stiel daran bleibt.Die Blätter müssen trocken sein.
Inzwischen löst man Süssholzzucker in Rosenwasser auf und verrührt beides so lange über schwachem Feuer, bis die Lösung wie ein dünner Sirup aussieht, den man zum Auskühlen beiseite stellt.
Jede Rose wird nun in die noch lauwarme Flüssigkeit getaucht und überall gleichmäßig damit benetzt, worauf man sie etwas abschüttelt, mit dem Stil nach unten auf die Schüssel legt, mit feinstem Staubzucker unterstreut und in die Sonne stellt.
Der durch die Sonnenwärme geschmolzene Zucker dringt in die Rosenblätter ein und kandiert sie, so dass die Rosen ein sehr hübsch aussehendes Konfekt bilden, das sich an einem kühlen, trockenen Ort gut aufbewahren lässt und zur Verzierung von Torten, Cremes, Gelees und dergleichen verwendet wird.
Rosen in Gelee
Zutaten:
1 Esslöffel Eiweiß
375 Gramm Zucker
Blütenblätter von 20 frischen Rosen
etwas Malventee oder rote Lebensmittelfarbe
1 Likörglas Rosenwasser
1 Likörglas Kirschwasser
Saft von einer Zitrone und
45 Gramm Gelatine
Eiweiss schaumig schlagen, 3/8 Liter Wasser und den Zucker unterrühren und zum Kochen bringen. 3 Esslöffel kaltes Wasser zugeben, aufwallen lassen und den Vorgang noch 2 mal wiederholen.
Den Schaum abschöpfen und den noch heißen Zuckersirup durch ein feines Sieb über die mit den vom bitteren Stielansatz befreiten Rosenblütenblätter in einer Edelstahlschüssel giessen und etwas Malventee als Färbemittel zugeben.
Die Schüssel zudecken. Sobald der Sirup ausgekühlt ist, erneut alles durch eine feines Sieb gießen, mit Rosenwasser, Kirschwasser, Zitronensaft und der aufgelösten Gelatine vermischen. Das Gelee in eine Form gießen und im Kühlschrank erstarren lassen.
Vor dem Anrichten die Form in lauwarmes Wasser tauchen und das Gelee auf einen Teller stürzen. Mit Schlagsahne und einigen kandierten Rosenblättern garnieren.
Rosenkonfitüre
Lassen sie die frischen Blütenblätter 2-3 Stunden lang bei geringer Hitze mit der gleichen menge Zucker und etwas klarem Wasser kochen. Geben sie am Ende von der Kochzeit den Saft von einer Zitrone dazu
Gute Laune Tee mit Rosenblüten
Eine Mischung aus 30g Roibushtee, 30g Johanniskraut, 10g Rosenblüten, 10g Orangenblüten, 10g Kretamelisse, 10g Hagebuttenschalen.
Etwa 1 Teelöffel pro Tasse rechnen und 5 - 10 Minuten ziehen lassen.
Hagebuttenlikör
Zutaten:
- 200 Gramm geputzte Hagebutten
- 1 Flasche Korn ( ist geschmacksneutral )oder Branntwein und
- 100 Gramm Zucker ( Kandiszucker der braune hat einen leichten Karamelgeschmack oder Rohzucker )
Eine Literflasche füllt man zu 3/4 mit gereinigten Hagebutten.
Mit Korn oder Branntwein auffüllen und die Flasche 6 Wochen an einen sonnigen Platz stellen.
Von Zeit zu Zeit die Flasche durchschütteln.
Danach den Inhalt filtern und Zucker zufügen (sehr schmackhaft ist Kandis-Zucker).
Danach den Likör noch 14 Tage stehen lassen.
Rosenzauber (Rosen Rotwein Bowle)
2 Liter milder Rotwein
30 Gramm Blüten aus Duftrosen
150 Gramm Zucker
1/2 Stange Vanille
-etwas Stangenzimt
Saft von 3 unbehandelten Orangen
2 Gläschen (4cl) Rosenlikör
1 Flasche Sekt und
1 Flasche Mineralwasser
Rosenblütenblätter in ein Bowlengefäss geben. Rotwein, Rosenlikör, Vanillestange, Orangensaft und den Zimt hinzufügen.
Alles 4-6 Stunden ziehen lassen. Den Rotwein etwas gewärmt über die Blütenblätter giessen, dadurch wird das Aroma der Bowle erhöht.
Vor dem Servieren die Blütenblätter usw. in ein Bowlengefäss abseihen. Das Getränk mit Sekt und Mineralwasser auffüllen und kühl servieren.
Rosensaft
Zutaten:
- Blütenblätter von 20 Duftrosen
2 l Wasser
Saft von 4 Zitronen und
1 kg Zucker
Zubereitung:
Das Wasser auf etwas 40 Grad erhitzen, den Zitronensaft hinzufügen und über die gut gewaschenen Rosenblütenblätter gießen.
Das Gefäß gut verschließen und ungefähr 12 Stunden ziehen lassen.
In einen Kochtopf geben und bis kurz vor dem Siedepunkt erhitzen. Die Blütenblätter abseihen.
Den Saft wieder in den Kochtopf geben, mit Zucker und Zitronensaft unter ständigem Rühren aufkochen.
Heiß in Flaschen füllen und sofort verschließen.
Weitere Verwendung:
Mit Himbeer-, Erdbeer- oder Kirschsaft, oder auch mit Amaretto kann der Geschmack noch verfeinert werden.
Rosensaft schmeckt gut zu Vanille-Eis, Desserts oder zu Quarkspeisen.
Auch zum Tortenguss ist Rosensaft sehr geeignet.

Die Rosenblütenblätter enthalten ätherisches Öl - das macht den Duft der Rose aus.
Das ätherische Öl und die Gerbstoffe in der Rose wirken entzündungshemmend, zum Beispiel bei Ekzemen und kleineren Hautverletzungen.
Auch bei Insektenstichen können Sie einfach einige Blütenblätter in der Hand zerreiben und den austretenden Saft sanft auf den Stich streichen. Juckreiz und Schwellung gehen erstaunlich schnell zurück.
Rosenblütentee.
Aus den Blütenblättern von einer Rose - frisch oder getrocknet - bereiten Sie sich etwa einen Viertelliter Tee zu.
Man gibt einen viertel Liter kochendes Wasser in eine leere (!) Teekanne und lässt es etwa 5 Minuten abkühlen. Dann kommen die Rosenblütenblätter hinein und s o f o r t wird auch der Deckel draufgelegt, damit die ätherischen Öle nicht entweichen.
Die am Deckel hängenden Tropfen klopfen Sie vor dem Einschenken herunter, damit sie in die Flüssigkeit fallen.
Bei Magenkrämpfen wirkt dieser Tee krampflösend und entspannend. Zur Entspannung dient Rosenblüten-Tee auch bei Menstruationsbeschwerden, an den "Tagen vor den Tagen", an denen die Nerven strapaziert sind und auch in den Wechseljahren ist Rosenblüten-Tee eine Wohltat.
Genauso schnell und einfach wirken
Rosen-Kompressen
bei geschwollenen und gereizten Augen:
Legen Sie sich einfach frische Rosenblütenblätter als wohltuende Kompresse auf und lassen Sie so Ihre Augen 10 Minuten entspannen.
Neben seinem entzündungshemmenden und abschwellenden Effekt, wirkt das ätherische Öl auch noch krampflösend und kräftigend.
Es hilft bei Verdauungsstörungen, stärkt Herz und Kreislauf und wirkt beruhigend und ausgleichend auf's Gemüt.
Bei nervösen Herzbeschwerden genügt es, einen Tropfen Rosenöl in der Herzgegend einzureiben und die harmonisierende, nervenstärkende Wirkung breitet sich aus.

Rosenwasser selber machen:
die Zutaten
Ob im eigenen Garten oder als wilde Pflanze am Straßenrand – im Sommer findest du an vielen Ecken blühende Rosensträucher vorbei. Die Blütenblätter der edlen Blume sind besonders in der Kosmetik vielseitig verwendbar und wegen ihres Duftes sehr beliebt. Um dein eigenes Rosenwasser herzustellen, brauchst du folgende Materialien:
destilliertes Wasser,
Rosenblätter,
einen großen Topf,
eine hitzebeständige Schale,
Eiswürfel.
Destilliertes Wasser ist in jedem Baumarkt oder größerem Supermarkt recht günstig erhältlich. Wenn du einen Kondenstrockner besitzen solltest, kannst du einfach das Wasser aus dem Wasserbehälter nehmen.
Rosenwasser selber herzustellen, funktioniert ähnlich wie die Herstellung von destilliertem Wasser:
Stelle eine hitzebeständige Schüssel in die Mitte deines Topfes. Am besten eignet sich eine etwas höhere Schale, da während der Herstellung keine Blütenblätter hineingelangen sollten.
Verteile im Topf um die Schüssel herum die einzeln gezupften Blütenblätter und übergieße sie mit dem destillierten Wasser. Es sollte so viel Wasser im Topf sein, dass die Schüssel nicht mehr den Boden berührt. Je mehr Blüten du verwendest, umso aromatischer wird später dein Rosenwasser. Verwende dabei keine Blüten von gekauften Rosen, da diese oft mit Chemikalien behandelt werden, die dann auch in deinem Rosenwasser enthalten sind.
Lege den Topfdeckel verkehrtherum auf den Topf, so dass der Griff nach innen / unten zeigt. Erhitze das Wasser mit den Blüten bei mittlerer Stufe und achte darauf, dass es nicht kocht.
Sobald sich auf der Innenseite des Topfes erste Tröpfchen bilden, lege in die Mulde des Deckels die Eiswürfel. Dadurch entsteht eine sogenannte Heiß-Kalt-Barriere, die dazu führt, dass sich der Kondensationsvorgang beschleunigt. Die durch die Kondensation entstandenen Tröpfchen landen dann in der Schüssel.
Sobald die Schüssel voll ist, kannst du sie aus dem Topf herausnehmen. Nimm dazu am besten einen Topflappen, da sie sehr heiß ist. Hat sich dein Rosenwasser abgekühlt, kannst du es nach Belieben in Fläschchen abfüllen. Ist in deinem Topf noch restliches Wasser enthalten, kannst du den ganzen Vorgang noch einmal wiederholen.
Das nach dieser Methode hergestellte Rosenwasser hält sich etwa drei Monate und sollte im Kühlschrank aufbewahrt werden. Für die kosmetische Anwendung eignen sich am besten Flaschen mit Zerstäuber.

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