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die Kartoffel-Apotheke – Die heilende Wirkung der Knolle
Jetzt ist bald wieder die Zeit
Bei wechselhaftem oder kaltem Wetter ist eines zumeist nicht weit:
die Grippe. Wen es erwischt hat,
der kann oft nicht viel tun außer ausreichend trinken, schlafen und seinen Körper auszuruhen.
Jedoch können einige Hausmittel während der Krankheit Linderung verschaffen.
Ein besonders wirksamer Helfer ist die Kartoffel.
Denn gegen Halsschmerzen, Heiserkeit, Kopfschmerzen und Co.
ist sie die Nummer eins in der Haus-Apotheke.
Der Kartoffel-Wickel
Ein wirksamer Tipp gegen Ohrenschmerzen, Halsschmerzen,
Heiserkeit und Verspannungen ist der Kartoffel-Wickel.
Die gekochten Kartoffeln werden warm, aber nicht zu heiß, zu einem Brei zerdrückt,
in ein Küchentuch gegeben und wärmend auf Hals, Ohren, Nacken oder Rücken gelegt.
Am besten soll der Wickel so lange wirken, bis er erkaltet ist.
Die langanhaltende Tiefenwärme des Kartoffel-Wickels lockert Verspannungen,
fördert die Durchblutung und sorgt für einen
schnelleren Abtransport von Krankheitserregern.
Inhalieren und massieren
Für verschleimte Grippe-Patienten bietet sich eine Inhalation mit Kartoffelschalen an.
Dafür werden diese in einem Topf aufgekocht und die Dämpfe vorsichtig inhaliert – aber Achtung: Verbrennungsgefahr!
Wen zusätzlich zu den Grippebeschwerden noch Kopfschmerzen plagen,
der sollte ebenfalls zur Kartoffel greifen: einfach mit zwei rohen Kartoffelhälften
sanft über die Schläfen reiben.
Die kühlende Wirkung der Kartoffel und die leichte Massage sind entspannend und wohltuend.
Natürlich lässt sich die Kartoffel nicht nur Äußerlich anwenden. Auch als Speise ist sie ein wohltuender Gesundheitshelfer, da sie sich positiv auf den Organismus auswirkt. Dies kann die Kartoffel dank ihrer vielen Nährstoffe und einem Vitamin C-Gehalt von 17 mg/pro 100g. Sie ist also, richtig zubereitet, vor allem gesund und zudem besonders verträglich sowie leicht verdaulich.
Dabei kommt es natürlich auf die Zubereitungsweise an: Mayonnaise im Kartoffelsalat oder das Frittieren der Knollen machen das gute Nährstoffprofil schnell zunichte.
aber prima abnehmen geht mit Quark und Pellkartoffeln
habs selber schon mit Erfolg ausprobiert
Ich liebe Kartoffeln in jeder Art
und könnte auch jeden Tag welche essen.
Wer ein paar Kilo abnehmen möchte macht einfach eine
Kartoffeldiät
sie ist leicht verdaulich und kalorienarm.
niemals aufgeben


Kartoffelsaft gegen Sodbrennen:
Aus rohen Kartoffeln frisch gepresster Saft lindert rasch durch Magensäure verursachte brennende Schmerzen, wie eine aktuelle Studie belegen konnte.
Trinke davon morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Zubettgehen jeweils ein Glas.
Kartoffelwasser gegen Husten:
Ein Glas heißes Kartoffelwasser mit einem Teelöffel Honig stoppt zuverlässig den Hustenreiz und löst Verschleimungen.
Kartoffelmehl bei juckenden Hautausschlägen:
Juckende oder nässende Ekzeme heilen schneller ab, wenn du sie mit Kartoffelmehl behandelst. du bekommst es in jedem Supermarkt und kannst es wie einen Puder verwenden.
Stäube das Mehl mit einem Wattepad einfach auf die betroffenen Stellen auf.
Kartoffelauflage nach Insektenstichen:
Lege nach einem Mücken- oder Wespenstich eine frisch abgeschnittene Scheibe einer rohen Kartoffel auf die Einstichstelle. Dadurch verhindern Sie, dass eine starke Schwellung entsteht.
niemals aufgeben

Kartoffelwickel kenne ich auch aus meiner Kinderzeit. Ich hatte als Kind sehr viel Angina und Halsschmerzen. Meine Mutter hat dann die bewährten Wickel gemacht, danach bekamen die Kaninchen oder die Hühner noch den Rest. Nichts wurde verschwendet, aber mir hat es immer sehr gut getan!
Kunst ist Schokolade für die Seele

Die Kartoffel ist basisch.
Das ist ihre Stärke, die sie als Heilpflanze auszeichnet
und ihr einen hohen Stellenwert in der Heilmedizin einräumt.
So sollten sich Patienten mit Stoffwechselproblemen unbedingt einer Kartoffelsuppenkur unterziehen lassen.
Die Kur dauert zehn Tage. Sie bewirkt einen gesunden Stoffwechsel
und eine Erholung der Darm und Bauchspeicheldrüse.
Die Kartoffel ist einer der besten Ballaststoffe für den Darm.
Wem die Kur zu lang ist, dem hilft auch schon ein einziger „Kartoffeltag“.
Das entlastet das Herz und fördert die Entwässerung.
Im Folgenden eine Zusammenfassung der Anwendungen, die sich bewährt haben.
Warmer Kartoffelumschlag aus Pellkartoffeln
Dieser wirkt besonders bei Halsschmerzen, rheumatischen Beschwerden und Sehnenscheidenentzündungen, aber auch bei Hautleiden, Durchblutungsstörungen und Entzündungen bei Bauchschmerzen und Krämpfen und Blasenentzündungen.
Um den Kartoffelumschlag herzustellen, werden ½ Pfund Kartoffeln geschält, gekocht und zu einem heißen Brei verrührt. Der Kartoffelmuss wird dick auf ein trockenes Leinentuch gestrichen. Auf der schmerzenden Stelle liegt der Umschlag bis er abgekühlt ist.
Rohe Kartoffelscheiben
Rohe Kartoffelscheiben (oder auch gewaschene Salatblätter) lindern bei Augenschwellungen.
Rohe Kartoffelscheiben können auch bei Kopfschmerzen aufgelegt werden.
Kartoffelbrei
Als Nahrungsmittel bekannt und beliebt, hilft der Kartoffelbrei bei Magen- und Darmkatarrh. Es wird empfohlen, 2-3 Tage Kartoffelbrei in kleinen Portionen zu sich zu nehmen. Gekocht wird der Brei ohne Salz und Fett. Trinkt man dazu das Kochwasser der geschälten Kartoffeln, wird die Wirkung verstärkt.
Roher Kartoffelsaft
Bei einem Magengeschwür tut es wohl, rohen Kartoffelsaft mit Wasser verdünnt zu trinken.

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