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Die Sternbilder im Mondkalender

in Gärtnern mit dem Mond 24.01.2017 06:59
von Uschi | 45.676 Beiträge | 45542 Punkte

Die Sternbilder im Mondkalender

Mondgärtner gehen davon aus, dass der Mond jeweils die Kräfte des Sternbilds, in dem er gerade steht, auf die Erde lenkt. Zur Kraftübertragung nutzt er die vier Elemente Feuer/Wärme, Erde, Luft/Licht und Wasser.

Je drei der zwölf Sternbilder werden zu Gruppen zusammengefasst, die Trigone genannt werden.
Jedes der vier Trigone steht für eines der vier Elemente und damit auch für eine bestimmte Pflanzengruppe:

Zum Frucht-Trigon, dessen Element die Wärme ist, zählen die Sternkreiszeichen Löwe, Widder und Schütze. Dieses Trigon hat besonders großen Einfluss auf Fruchtpflanzen wie Obstbäume und Beerensträucher, aber auch Fruchtgemüse wie zum Beispiel Tomaten, Auberginen, Zucchini oder Kürbis.

Zum Wurzel-Trigon, das zum Element Erde gehört, zählen Jungfrau, Stier und Steinbock.
Wurzelpflanzen sind Gemüsearten mit unterirdischen oder bodennahen Speicherorganen wie Kartoffeln, Möhren, Kohlrabi, Zwiebeln, Radieschen oder Sellerie.

Das Blüten-Trigon mit dem dazugehörigen Element Luft/Licht besteht aus Waage, Zwilling und Wassermann. Pflanzen mit auffälligen Blüten wie Zwiebelblumen, Blütensträucher und Stauden gelten als Blütenpflanzen im Sinne des Mondkalenders, aber auch Gemüsearten wie Artischocken, Blumenkohl oder Brokkoli.

Die Zeichen Skorpion, Krebs und Fische, deren Element das Wasser ist, werden zum Blatt-Trigon zusammengefasst. Zu den Blattpflanzen gehören Kräuter und Blattgemüse wie Salbei, Minze, Kohlarten und Salate, aber auch Heckenpflanzen und Stauden mit dekorativen Blättern wie die Funkie oder das Mammutblatt.

Je nach Sternbild, in dem der Mond gerade steht, werden für den Mondkalender sogenannte Fruchttage, Wurzeltage, Blütentage oder Blatttage festgelegt. Daraus leitet sich in Kombination mit dem Mondstand ab, welche Gemüse, Blumen, Kräuter und Sträucher jetzt am besten ausgesät, gepflanzt, geschnitten oder geerntet werden.

Ist die Witterung am vorgesehenen Tag allerdings ungünstig, warten Sie besser, bis der Mond rund neun Tage später wieder in einer ähnlich guten Konstellation steht. Probieren Sie einfach selbst aus, ob Sie mit dem Gärtnern nach dem Mond – wie viele andere Hobbygärtner – mehr Erfolg im Garten haben.hier gefunden


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