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Honigbienen
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Die Honigbienen (Apis) sind eine Gattung aus der Familie der Echten Bienen (Apidae).
Die Gattung umfasst je nach taxonomischer Auffassung sieben bis zwölf staatenbildende Arten,
von denen die meisten nur in Asien heimisch sind.
Für die weltweite Imkerei hat die Westliche Honigbiene die größte Bedeutung;
in vielen asiatischen Ländern wird auch die dort ursprünglich vorkommende
Östliche Honigbiene in einfachen Klotzbeuten oder Höhlungen von Mauern gehalten.
Diese beiden Arten brüten im Schutz von Höhlen und konnten sich dadurch sehr weit aus den tropischen Regionen heraus in gemäßigtere Klimazonen ausbreiten,
wodurch sich insbesondere bei der Westlichen Honigbiene regional
verschiedene Unterarten herausgebildet haben.
Eine natürliche Grenze der Besiedelung wird oft durch Gebirge oder Inseln gebildet.
Daneben gibt es die wild lebenden Arten mit frei hängenden Nestern,
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die in bescheidenem Umfang zur Honiggewinnung genutzt werden,
vor allem die Riesenhonigbiene und die Zwerghonigbiene – dies wird als Honigjagd bezeichnet. Der Kliffhonigbiene droht dadurch die Ausrottung.> Wikipedia
es gibt 9 verschiedene Arten vo Honigbienen bei usn ist aber nur die https://de.wikipedia.org/wiki/Westliche_Honigbiene verbreitet
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hier noch eine sehr Interresante Seite über die Honigbienen hier lesen
Ein Erfolg!
Für Artenschutz in Bayern: Sieg für die Bienenschützer
Zitat
Jetzt muss Ministerpräsident Markus Söder reagieren: Das Volksbegehren unter dem Motto "Rettet die Bienen" zum Schutz der Artenvielfalt in Bayern hat die erforderliche Zahl an Unterschriften erreicht.
Mehr dazu: http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1252932.html
ja es wird höchste Zeit
das mehr für die Umwelt
beziehungsweise auch für die Bienen gemacht wird.
Letztendlich kommt es ja wieder uns zugute
Frankreich hat einen radikalen Schritt gegen das Bienensterben eingeleitet. Alle fünf Pestizide die laut Forschern für die schwindende Population der Bienen und anderen Insekten verantwortlich sein sollen, sind seit September 2018 verboten. Auch Großbritannien unterstützt das umfassende Verbot.
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stehen bei dir in der Nähe auch solche Bienenstöcke ?
im letzten Jahr gab es fast keinen Tannenhonig so das ich leider leer ausgegangen bin.
Musste dann mit Waldhonig vorlieb nehmen aber der ist natürlich nicht Sortenrein
weil da stehen die Bienenstöcke dann am Waldrand und können so auch von den Wiesen sammeln.
Man sieht es an .wenn er viel anderes hat dann ist er viel heller.
Nein, Uschi, solche Kästen habe ich hier noch nicht gesehen, obwohl es einige Imker gibt. Joachim isst sehr gern Honig, mir selber ist er zu süß, nehme ihn nur zum kochen.
Liebe Grüße von Petra.
Die Imkerei erlebt einen Andrang wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Aktuellen Zahlen des Deutschen Imkerbundes zufolge gibt es derzeit etwas mehr als 120 000 Imker bundesweit - 2008 waren es noch rund 80 000. Allein in Baden-Württemberg kamen vergangenes Jahr 2000 Menschen neu dazu, innerhalb von zehn Jahren stieg die Zahl im Land von 15 000 auf 22 000. Die Biene hat Konjunktur, das sieht man auch in Bayern, wo das Volksbegehren für Artenvielfalt und den Schutz von Bienen von mehr als 1,7 Millionen Menschen oder 18,3 Prozent aller Stimmberechtigten unterschrieben wurde. Viele Menschen wollen etwas zur Rettung der Insekten, die mit ihrer Bestäubungsleistung ein unersetzlicher Faktor des Ökosystems sind, beisteuern. Doch manche sehen den Imker-Boom kritisch. So forderte der Berliner Imkerverband zum Schutz von Honigbienen jüngst eine Art „Bienenführerschein“, einen verpflichtenden Wissensnachweis für Imker. „Bienen sind Lebewesen, die viel Pflege benötigen. Wer Fische angeln will, braucht auch einen Fischereischein“, sagte der Vorsitzende des Berliner Imkerverbands, Benedikt Polaczek. Auch in der Hauptstadt geht die Zahl der Imker steil nach oben. Doch nicht jeder Bienenhalter informiere sich richtig. Die Initiative „Deutschland summt“ der Stiftung Mensch und Umwelt würde sogar in Kauf nehmen, durch einen „Bienenführerschein“ die Hälfte der Hobbyimker zu verlieren, wie Mitbegründer Cornelis Hemmer sagt: „Das sind wir der Gesellschaft und den Bienen schuldig.“
von der schwäbischen seite 3 heute
was meint Ihr dazu
brauchen die Imker einen Bienenführerschein ?
Wegen einer hochansteckenden Bienenseuche bei Lindau am Bodensee hat das Veterinäramt einen Sperrbezirk eingerichtet.
Bei einem Bienenvolk in der Ortschaft Scheidegg sei die Amerikanische Faulbrut festgestellt worden, teilte das Landratsamt am Mittwoch mit. Das Sperrgebiet erstreckt sich auf einen Umkreis von zwei Kilometern. Bienenstände in der Gefahrenzone dürfen nicht mehr versetzt werden, auch Waben, Wachs oder Geräte müssen vor Ort bleiben, um eine Ansteckung zu vermeiden. Experten sollen nun die Bienenvölker in dem Gebiet untersuchen.
Die Amerikanische Faulbrut ist für Bienen tödlich, für den Menschen aber ungefährlich. Auch der Honig von betroffenen Bienen kann verzehrt werden. Imker müssen Verdachtsfälle dennoch den Veterinärämtern mitteilen. https://www.badische-zeitung.de/bienen-a...t-betroffen-x1x
auch das noch
wo es sowieso immer weniger Bienen gibt
niemals aufgeben
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