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#1

Lieder und Gedichte zum 1. Mai

in 1. Mai, Maifeiertag 31.03.2016 11:44
von Uschi | 45.493 Beiträge | 45030 Punkte

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#2

RE: Lieder und Gedichte zum 1. Mai

in 1. Mai, Maifeiertag 08.04.2016 13:49
von Anykin | 523 Beiträge | 525 Punkte

Sehr schön das Lied, richtig fröhlich...


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#3

RE: Lieder und Gedichte zum 1. Mai

in 1. Mai, Maifeiertag 08.04.2016 18:54
von Gerbera | 6.336 Beiträge | 7490 Punkte

Am 1. Mai trifft man sich zum singen, das finde ich ein sehr schöner Brauch



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#4

RE: Lieder und Gedichte zum 1. Mai

in 1. Mai, Maifeiertag 27.04.2016 13:39
von Uschi | 45.493 Beiträge | 45030 Punkte

Hexenlied

Die Schwalbe fliegt,
Der Frühling siegt,
Und spendet uns Blumen zum Kranze!
Bald huschen wir
Leis' aus der Thür,
Und fliegen zum prächtigen Tanze!

Ein schwarzer Bock,
Ein Besenstock,
Die Ofengabel, der Wocken,
Reißt uns geschwind,
Wie Bliz und Wind,
Durch sausende Lüfte zum Brocken!

Um Belzebub
Tanzt unser Trupp,
Und küßt ihm die dampfenden Hände;
Ein Geisterschwarm
Faßt uns beym Arm,
Und schwinget im Tanzen die Brände!

Und Belzebub
Verheißt dem Trupp
Der Tanzenden Gaben auf Gaben;
Sie sollen schön
In Seide gehn,
Und Töpfe voll Goldes sich graben.

Die Schwalbe fliegt,
Der Frühling siegt,
Und Blumen entblühn um die Wette!
Bald huschen wir
Leis' aus der Thür,
Und laßen die Männer im Bette!

Ludwig Heinrich Christoph Hölty

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#5

RE: Lieder und Gedichte zum 1. Mai

in 1. Mai, Maifeiertag 27.04.2016 13:43
von Uschi | 45.493 Beiträge | 45030 Punkte

Das Hexenlied

Zu Hersfeld im Kloster der Prior sprach:
„Der Bruder Medardus ward alt und schwach.
Ich glaube, sein Stündlein ist heute gekommen
Geh, Bruder Beicht’ger, hinein zu dem Frommen,
Vernimm das Geständnis von seinen Sünden:
Zwar weiß ich, du wirst nicht viele finden.
Er dienet dem Kloster heut fünfzig Jahr’,
Im Klosterschatten verbleichte sein Haar;
Er hat gefastet, er hat sich kasteit,
Wohl vorbereitet zur Seligkeit,
Er ist der heiligste von uns allen
Und wird dem Allmächtigen wohlgefallen.“
Der Beichtiger schlug an Medardus’ Thor.
Von innen tönte kein Ruf hervor,
Der Beichtiger trat wohl über die Schwelle
Und schritt hinein in Medardus Zelle
Und Stunde auf Stunde nach Stunde verrann.
Die Mönche schauten sich staunend an:
„Er, der unsträflich in Worten und Thaten,
Was kann Medardus an Sünden verraten?“

Die Vesperglocke mit dumpfen Schall,
sie rief zur Kapelle die Mönche all’,
sie beugten die Häupter. Sie knieten im Kreise,
für Bruder Medardus sie beteten leise.
Da horch. Da von ferne herüberklang
mit klagender Stimme ein düstrer Gesang.
Der Prior hob sich vom Boden empor,
Die Mönche lauschten und neigten das Ohr:
Aus Medardus Zelle der Sang erklingt,
das ist Medardus, der also singt:
Sie lauschten und horchten: „Was mag es sein?
Das sind nicht Gebete und Litanei’n,
das klingt wie sündige, weltliche Worte?“
Und siehe, und siehe, herein in die Pforte
der Beichtiger kam voll Schrecken und Hast.
„Wir haben den Teufel im Kloster zu Gast,
Medardus ist dem Versucher verfallen,
Medardus ringt in des Satans Krallen!“

Der Prior setzte die Kerze in Brand,
die heilig geweihte und nahm sie zur Hand;
die Mönche thaten alle, wie er,
und hinter dem Prior schritten sie her;
von Wand und Gewölbe scholl dröhnend wieder
die Klagestimme der singenden Brüder:
„Vor Sündenfrevel, vor Satans Spott,
bewahr’ uns in Gnaden, allmächtiger Gott!“
Die Zelle war offen bleich hager und mager
lag Bruder Medardus auf kärglichem Lager,
die Hände gefaltet in betender Wut,
die starrenden Augen voll sehnender Glut,
und von den stammelnden Lippen sprang
rastlos und ohn’ Ende der wilde Gesang.
Das Lied das hatte so seltsamen Ton,
wie sehnende Liebe, wie lästernder Hohn,
als trüge von fernher herüber die Luft
fremdländischer Blumen bestrickenden Duft.
Es war ein Lied, wie man keines vernahm,
das jemals aus menschlicher Kehle kam,
so in klagendem Leid, so in jauchzender Lust,
das Entsetzen und Wonne erfasste die Brust.
Die Mönche sie schwangen die heiligen Kerzen:
„Fleuch, Satan, entweiche aus seinem Herzen!“
Sie schwangen die Kreuze, die heiligen Bilder,
Medardus’ Gesang ward wilder und wilder,
und tief in die schaudernden Seelen drang
das sündige Lied, das Medardus sang.

Die Mönche beschlich es wie sehnender Schauer,
verlorenen Lebens tief nagende Trauer.
Sie dachten an Dinge, die einst sie besessen,
an Tage der Jugend, die lange vergessen.
Und mählich, allmählich verstummte der Chor,
sie schwiegen und lauschten und neigten das Ohr.
Der Prior, ein frommer, ein eifriger Geist,
er stand voller Schrecken und blickte im Kreis,
zu Bruder Medardus erhob er die Stimme
und sprach in frommen, in eiferndem Grimme:
„Darfst du mir verführen die heiligen Brüder?
Verdammter, so fahre zur Hölle hernieder!“
Und siehe, vom Lager Medardus sich hob,
ein leuchtender Glanz sein Antlitz umwob,
sein starrendes Aug’ in die Ferne blickte,
als säh’ er ein Bild, das tief ihn entzückte.
Und plötzlich die strömende Träne ihm rann.
Zu den Brüdern zu sprechen Medardus begann

Ich war ein Priester, war fromm wie ihr,
voll Andacht las ich das heil’ge Brevier,
ich las es in Ängsten, ich las es in Glut,
denn jung war mein Leib und heiss mein Blut.
Die blonden Locken vom Haupt mir flossen
Wie strömendes Gold, das darüber gegossen,
und als man hineinschnitt die erste Tonsur,
das war es, als mähte man Frühlingsflur.
Es war zur Zeit, als im deutschen Land
Der böse Teufel zur Macht erstand,
als er die Weiber zur Buhlschaft verführte
und als man Hexen zum Brandpfahl schnürte.
Damals geschah’s, ich saß allein,
in tiefer Nacht, bei der Lampe Schein,
da schlug es klopfend an meine Thür:
‚Komm, Priester, heraus, man verlangt nach dir.’
Die Nacht war schwarz, dumpf heulte der Sturm,
man führete mich hinaus an den Turm,
tief unter die Erde, auf gleitenden Stufen -
mir war es, als würd’ ich zur Hölle gerufen.
Man gab eine Fackel in meine Hand
und wies mir ein Loch in der steinernen Wand:
‚Zur Hexe, die morgen in Feuers Pein
ihre Sünden büßt, da geh’ du hinein,
Bereite sie betend zu seligem Sterben,
entreiss’ ihre Seele dem ew’gen Verderben,

Ich schritt hinein in der Erde Bauch,
in meiner Kehle stockte der Hauch,
da kam von drüben ein Rascheln her,
Geklirr von Ketten und Seufzen schwer,
und sich, in der Mauer finsterster Ecke,
wie ein Tier des Waldes in seinem Verstecke,
da sah ich ein Weib, gebeugt und gebückt,
das Haupt an die triefende Mauer gedrückt.
Die Fackel heftet’ ich in den Ring,
der schwebend herab von der Wölbung hing,
ich sagte: ‚Wende zu mir dein Gesicht,
komm her, meine Schwester, und fürchte dich nicht.’
Ich sah, wie ihr Ohr meine Worte trank,
wie Hand nach Hand ihr vom Antlitz sank,
sie wandte das Haupt, sie schaute mich an,
auf ihren Knien kroch sie heran,
Ihr nackter Arm meine Knie’ umfing,
an meinem Antlitz ihr Auge hing,
ich schaute herab, der Fackel Licht,
umspielte ihr liebliches Angesicht;
da fühlt ich das Herz so süss mir erwarmen,
da quoll in die Augen mir heisses Erbarmen,
Meine Lippen verstummten in lautlosem Leide,
in schweigendem Jammer weinten wir beide.

Und als meine Thränen sie fliessen sah,
mit bebenden Armen umfing sie mich da,
ein Schluchzen tief aus dem Busen ihr quoll,
von stammelnden Lippen ein Flüstern scholl:
„Du kannst noch weinen, du weinest um mich,
wie den gütigen Heiland, so liebe ich dich!“
Mich fasste der Schreck ob des sündigen Worts:
„Gedenke der Stunde, gedenke des Orts,
in Flammen soll morgen der Leib dir verderben.
Durch Busse entfliehe dem ewigen Sterben!“
Da sah sie mich an so bangen Gesichts:
„Was soll ich büssen, verbrach ich doch nichts?
Meine Eltern sind tot im Walde allein,
Großmutter und ich, wir wohnten zu Zwei’n.
Großmutter kannte manch’ heilsames Kraut,
manch Tränklein hat sie für Kranke gebraut,
Großmutter im Feuer verbrannten sie
eine Teufelshexe sie nannten sie.
Ein altes Lied Großmutter sang,
ich lernt’ es ihr ab, weil so süss es klang.
Sie sagte, es käme aus fernen Landen,
wo Liebeszauber die Menschen verstanden.
Ich sang’s und wusste nicht, was es bedeute,
da griffen sie mich hartherzige Leute,
und sperrten mich in den finsteren Turm;
sie sagen, es sei der höllische Wurm,
der singe aus mir zu der Menschen Verderben.
Drum soll ich morgen im Feuer sterben.“

Ihre bebende Lippe berührte mein Ohr,
ihr Auge mich flehend in Ängsten beschwor,
ihr Busen drängte an meinen sich,
„Errette“, sprach sie, „errette mich!
So süß ist zu leben, so bitter der Tod,
und Feuers zu sterben, ist schreckliche Not!
Kein Wesen hab’ ich gekränkt und betrübt,
keine Sünde gethan, keinen Zauber geübt,
die Herzen der Menschen gleichen den Steinen,
du aber bist gut, du kannst noch weinen!
Der Wächter schläft, frei ist die Tür,
komm, lass mich flieh’n, entflieh’ mit mir!’
Wir gehen leise, man hört uns nicht;
die Fackel erlischt, uns verrät kein Licht,
die Turmespforte geht in das Feld,
niemand uns sieht, niemand uns hält,
wenn morgen der Schreie der Hähne schallt,
sind wir schon ferne, im fernen Wald;
der Wald ist dunkel, der Wald ist dicht,
ich weiss eine Stelle, sie finden uns nicht,
ich weiss eine Stelle, ich weiß einen Platz,
da liegt verborgen ein alter Schatz;
Wir werden suchen, du wirst ihn heben,
Wir ziehen ferne, wir werden leben
im fernen Lande, du nur mit mir,
ewig und ewig ich nur mit dir!
Du hast kein Weib an das Herz noch gedrückt,
du weißt nicht wie Weibes Liebe beglückt,
reicher an Liebe sollst du werden,
als jemals Menschen waren auf Erden!
Die Sterne wandeln, die Stunden ziehn,
es ist Zeit, komm, lass uns entfliehn!’

Ihr heißer Odem wie Sturmwind ging,
ihr weisser Arm meinen Nacken umfing,
ihr dunkles Haar, wie Fittich der Nacht,
umfloss des Leibes herrliche Pracht
in meinem Haupte, in meiner Brust
war schwindelnde Wonne, tödliche Lust;
ich beugte mich nieder, ich wollte sie küssen,
da fühlt’ ich mich schaudernd rückwärts gerissen:
„Du küssest die Hexe, du segnest die Schuld,
du hast keinen Teil mehr an göttlicher Huld!“
Auf meinen Lippen starb das Wort,
von meinem Herzen stieß ich sie fort,
Entsetzen jagte mich aus der Kammer
da schrie sie mir nach in Verzweiflung und Jammer;
sie brach zur Erde, sie lag auf den Steinen,
dumpf hinter mir hört ich sie schluchzen und weinen!’

Ich aber ging, ging hinaus in die Nacht,
auf den Knien betend hab’ ich gewacht,
bis die Nacht entwich, bis der Schrecken begann
und es kam der Schrecken, der Tag brach an.
Der Himmel brannte in Morgen – Flammen,
die Menschen rotteten sich zusammen,
im Felde draussen, von Scheitern geschichtet
stand dunkel und düster der Holzstoss errichtet
und aller Augen hingen am Pfahl
da stand sie und harrte ihrer Qual.
Wie taumelnde Vögel, verflattert im Meer
so glitten voll Angst ihre Augen umher;
da trat ich heran mit dem Kruzifix,
ihr Auge erfasste mich suchenden Blicks,
und siehe, und siehe verstohlener Weise
da neigte ihr Haupt sie, da nickte sie leise,
und ein Lächeln erstand in dem süssen Gesicht
wie der scheidenden Sonne verlöschendes Licht.

Die lodernde Fackel der Henker schwang,
ihr lechzendes Aug’ in meine Auge sich trank;
die Flamme griff in das dürre Geäst,
ihr starrenden Augen hielten mich fest;
die Funken flogen wie prasselnder Staub,
ihr Lippen erbebten wie sinkendes Laub,
und plötzlich, und plötzlich vernahm ich ein Klingen,
vom brennenden Holzstoß begann sie zu singen!
Wie Frühlingsregen, durchrauschend die Nacht
so ergriff mich des Liedes süßselige Macht;
mir war’s, als trüge herüber die Luft
fremdländischer Blumen bestrickenden Duft,
als spräch’ eine Stimme zu meinen Ohren
vom seligen Glück, das für ewig verloren.
Die Flamme ergriff ihren nackten Fuss,
Sie neigte sich scheidend zum letzten Gruss;
Der schwarze Rauch sie wirbelnd umschwoll.
ihr klagender Sang aus dem Rauche scholl,
dumpf brausend die Flamme zum Himmel sprang,
wie zitternde Glocken ertönt’ ihr Gesang
die Ohren bedeckt’ ich mit meinen Händen:
„Das Singen, das Singen, wann wird es enden?“
Ich wandte mich schaudernd, ich floh von dem Ort,
die klagende Stimme zog mit mir fort,
wohin ich entfloh, wohin ich entwich,
der Gesang, der Gesang, er begleitete mich.
Ob ich schlummernd lag, ob ich betend gewacht,
zu jeglicher Stunde, bei Tag und bei Nacht,
seit jenem Tage die fünfzig Jahr,
ich höre ihn immer und immerdar!“

Medardus fuhr auf, wild war sein Gesicht:
„Ich höre sie wieder, vernehmt ihr es nicht?
Den Gang herauf, es kommt durch die Thür
sie tritt auf die Schelle ist hier, ist hier!
Du reines Weib, das sie Hexe genannt,
du süßer Leib, den sie schändend verbrannt,
ihr schwellenden Lippen, ihr Augen voll Güte,
du spielender Glieder süss quellende Blüte,
du liebende Wonne, die einst sich mir bot,
und die ich verachtend verstiess in den Tod,
du rufst mich zum Heil, das ich frevelnd verlor,
du öffnest zur Seligkeit selbst mir das Thor,
nach fünfzig Jahren voll Busse und Pein,
ich komme, um ewiglich bei dir zu sein!“

Er reckte die Arme, er streckte die Glieder
„Medardus ist tot,“ dumpf sprachen’s die Brüder.
Sie knieten im Kreis. Durch die Fenster brach
der grauende Morgen; der Prior sprach:
„Was Menschenaugen nicht fassen, noch seh’n,
dort oben ist einer, der wird es versteh’n,
er hat gesprochen: „Mein ist das Gericht“
geht beten, ihr Brüder und richtet nicht!“

Ernst von Wildenbruch





Ernst von Wildenbruch

Ernst von Wildenbruch


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#6

RE: Lieder und Gedichte zum 1. Mai

in 1. Mai, Maifeiertag 27.04.2016 13:55
von Uschi | 45.493 Beiträge | 45030 Punkte
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#7

RE: Lieder und Gedichte zum 1. Mai

in 1. Mai, Maifeiertag 29.04.2019 16:02
von Uschi | 45.493 Beiträge | 45030 Punkte

Zum 1. Mai

Leise zieht durch mein Gemüt
liebliches Geläute
Klinge, kleines Frühlingslied
Kling hinaus ins Weite

Kling hinaus bis an das Haus,
Wo die Veilchen sprießen!
Wenn du eine Rose schaust,
Sag, ich laß sie grüßen.

Sprich zum Vöglein, das da singt
auf dem schwanken Zweige,
und das Bächlein, das da klingt
dass mir keines schweige!

Schalle, Leid, wo's grünt und blüht
hold im Abendscheine,
wieg in süssen Schlummer dann
Röschen, das ich meine!

Heinrich Heine/ Mendelssohn

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zuletzt bearbeitet 29.04.2019 16:03 | nach oben springen

#8

RE: Lieder und Gedichte zum 1. Mai

in 1. Mai, Maifeiertag 30.04.2020 09:26
von Uschi | 45.493 Beiträge | 45030 Punkte

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Die Luft ist blau,
das Tal ist grün.
Die kleinen Maienglöckchen blühn.
Und Schlüsselblumen drunter,
Der Wiesengrund
ist schon so bunt
Und malt sich täglich bunter.

Drum komme, wem der Mai gefällt,
Und freue sich der schönen Welt
Und Gottes Vatergüte,
Die diese Pracht
Hervorgebracht,
Den Baum und seine Blüte.

Hölty, Ludwig Christian (1748-1776)
(vertont von Franz Schubert)


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