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Internet von A-Z

in Neues aus dem Internet und vom PC 17.02.2013 07:46
von Uschi | 45.516 Beiträge | 45088 Punkte

Internet-Lexikon von A-Z

ehrlich gesagt ich hasse Abkürzungen
aber leider muss man sich doch immer wieder damit auseiandersetzen
hier habe ich ein Stichwortverzeichniss für die gängigsten Wörter im Netz gefunden
möge es dir ein wenig über all die Hürden hinweg helfen



Ein Wort in Kursivschrift verweist auf ein anderes Stichwort in diesem Verzeichnisses und wird dort näher erklärt.
hier dann zu finden

AAC (Advanced Audio Coding):
Von der Firma Apple angewandtes Verfahren, um Musikdaten von Liedern zu verdichten, die über iTunes vertrieben werden.

Absturz des Computers:
Von Zeit zu Zeit kann es mal vorkommen, dass Ihr Computer „abstürzt“. Diese Formulierung bezeichnet den Zustand, wenn plötzlich weder die Maus noch die Tastatur auf den Bildschirm einwirken können, der Computer ist ‚hängen geblieben’, nichts geht mehr. Manchmal hilft die escape-Taste (Esc) oder auch die Tastenkombination Strg+Alt+Entf gleichzeitig gedrückt, um den Computer neu zu starten. Meistens allerdings hilft nur die Reset-Taste, die sich meistens neben oder unter dem Einschaltknopf am Computergehäuse befindet.

Acces Point:
Zentraler Zugriffspunkt eines Netzwerks, der ans Stromnetz und den Internet-Zugang angeschlossen wird.

ADSL:
Abkürzung für asymmetric DSL, der Begriff wird unter DSL erklärt.

Aktivboxen:
Aktivboxen sind Lautsprecher mit integriertem Verstärker. Sie sind notwendig, wenn man mit dem Computer Musik hören möchte (außerdem ist eine gute Soundkarte notwendig).

Arbeitsspeicher (RAM):
Der Arbeitsspeicher eines Computers wird mit RAM (Random Access Memory) bezeichnet (auch Hauptspeicher genannt). Es ist - vereinfacht gesagt - der Teil des Speicherraums, in dem nicht ständig Daten fest gespeichert sind, sondern den der Computer frei hat zum Arbeiten: hier kann er immer wieder und sehr schnell kurzfristige Daten zeitweise abspeichern.

Attachement:
Attachments sind Dateien, die einer E-mail angehängt sind, denn eine E-mail muss nicht nur aus ein paar Zeilen Text bestehen. Solche Anhänge können eine Tabelle, umfangreiche Textdateien, ein Bild oder auch eine Musik zum Inhalt haben. Attachements muss man nach dem Lesen des E-mail-Textes erst 'öffnen' um Sie lesen zu können.

@:
Das Zeichen @ ist fester Bestandteil einer jeden E-mail-Adresse. Es steht für das englische Wort at (=bei) und wird "ät" ausgesprochen. Manchmal auch als 'Klammeraffe' bezeichnet. Früher haben jüdische Kaufleute dieses Zeichen als Platzhalter (ähnlich einer 0) benutzt, Ray Tomlinson hat es für das Internet wiederentdeckt.

Backup:
Ein Backup ist eine technische Einrichtung bzw. Maßnahme, auf die im Notfall zurückgegriffen werden kann. Als Backup bezeichnet man vor allem die regelmäßige Kopie von Datenbeständen auf ein anderes Speichermedium (Diskette oder CD).

Banner:
Breite Werbebänder auf Internet-Seiten, die oft knallig bunt und blinkend gestaltet sind. In der Regel sind sie als Link gestaltet, das heißt, wenn man draufklickt kommt man automatisch auf die Seite des Werbeanbieters.

BCC:
Diese Abkürzung könnten Sie in Ihrem E-Mail-Programm finden. Sie steht für BLIND CARBON COPY. Dies ist die Kopie einer E-mail an weitere Empfänger, über die der ursprüngliche Empfänger nicht informiert wird (Blindkopie).

Benutzername:
Bei vielen Internetdiensten muss man sich mit einem Benutzernamen anmelden, ebenso bei der Einrichtung einer E-mail-Adresse. Dies kann der richtige Namen oder ein Phantasienamen sein.

Bit:
Die kleinsten Informationseinheiten des Computers sind Nullen und Einsen, sie werden jeweils als ein Bit bezeichnet. Bit ist die Abkürzung für 'binary digit'. In Achtergruppen zusammengefasst bilden diese Nullen und Einsen die sogenannten Bytes. Letztendlich setzen sich alle Daten aus Bits zusammen.

Blog:
Online-Texte und -Tagebücher, die von den Autoren untereinander kommentiert und verlinkt (verbunden) werden. Video-Tagebücher sind als Video-Blogs herunterladbar.

Bookmark:
Bookmark bedeutet ‚Lesezeichen’. Mit dieser Funktion kann man interessante Web-Adressen, die man immer wieder besuchen möchte, im eigenen Browser unter dem Befehl Favoriten auflisten. Ein Klick darauf genügt dann zukünftig, damit die Seite angewählt wird.

Browser:
Der Browser ist ein Programm, das Daten von Servern im World Wide Web (www) abruft und sie grafisch als Texte und Bilder darstellt. Er ist Voraussetzung dafür, dass Informationen als Internet-Seiten auf dem Monitor sichtbar werden.

BPS:
BPS ist die Abkürzung für Bit pro Sekunde. Diese Einheit steht für Leistungfähigkeit zum Beispiel von Modems und ISDN-Karten. Der Wert gibt an, wie viele Nullen und Einser pro Sekunde durch die Leitung geschickt werden können, wie hoch also die Übertragungsleistung ist.

Brennen:
Daten auf eine CD brennen bedeutet, eine zuvor leere CD-ROM (Rohling) mit Daten zu beschreiben. Nach diesem Brennvorgang sind die entsprechenden Daten auf der CD gespeichert. Man benötigt dazu ein CD-Laufwerk, das auch gleichzeitig ein CD-Brenner ist sowie ein Brennprogramm, das in in aller Regel schon auf dem Computer vorinstalliert ist.

Bytes:
Maßangabe für Datenmengen. Ein Byte ist eine Folge von 8 Bits. Mit acht Nullen oder Einsern lässt sich je nach Abfolge jeder beliebige Buchstabe und weitere Zeichen darstellen.
1024 Bytes werden zu einem KByte (Kilobyte) zusammengefasst.

Cache:
Websites setzen sich in der Regel aus vielen Einzeldateien zusammen. Beim Surfen speichert der Browser wiederholt benötigte Dateien in einem speziellen Ordner auf Ihrer Festplatte. Dieser Ordner heißt Cache.
Dies hat den Vorteil, dass der erneute Besuch einer Website schneller geht, da nicht mehr alle sondern nur noch die inzwischen aktualisierten Darteien geladen werden müssen. Cache ist also ein Zwischenspeicher, der zur Reduzierung der Zugriffszeit verwendet wird.

Call by Call:
Dieser Begriff beschreibt einen mit dem Provider vereinbarten Tarif, bei dem man nur für die online-Zeit bezahlen muss. Es werden die Minuten, die man im Internet verbracht hat summiert und mit der Telefonrechnung abgerechnet. Call-by-call ist ein günstiger Tarif für Leute, die nur hin und wieder ins Internet gehen.

CC:
Diese Abkürzung finden Sie möglicherweise in Ihrem E-mail-Programm. Sie steht für CARBON COPY, dies ist die Kopie einer E-mail an weitere Empfänger (Durchschlag). Die Nachricht muss nur einmal geschrieben werden und wird dann durch das Mail-Transportsystem an die einzelnen Empfänger geschickt.

CD-Brenner:
Ein CD-Brenner ist ein CD-Laufwerk, in dem man unbeschriebene CD-Roms (Rohlinge) beschreiben kann. Benötigt wird dann nur noch ein entsprechendes Brennprogramm.

CD-Rom:
CDs für den Computer werden CD-Rom genannt. Äußerlich unterscheiden sie sich nicht von Musik-CDs. Es gibt beschriebene CD-Roms und solche, die man selbst beschreiben kann (siehe CD-R, CD-RW, Rohling).

CD-R:
Eine CD-Rom mit der Bezeichnung CD-R ist ein einmalig beschreibbarer Rohling. Das heißt, er ist beim Kauf leer und man kann einmalig darauf Daten übertragen, diese Daten kann man nicht mehr löschen oder anderweitig verändern. Für alle CD-Roms gilt: Die Daten können nicht wie bei der Diskette einfach kopiert werden, sondern man benötigt einen CD-Brenner mit entsprechender Software, um die Daten auf die CD-R oder CD-RW zu brennen. Im Vergleich zur Diskette passt dafür eine gigantische Datenmenge auf eine CD-Rom.

CD-RW:
Eine CD-Rom mit der Bezeichnung CD-RW ist ein wiederbeschreibbarer Rohling (RW steht für Rewritable). Das heißt, man kann darauf Daten übertragen, diese Daten wieder löschen, andere Daten darauf speichern und so weiter. Für alle CD-Roms gilt: Die Daten können nicht wie bei der Diskette einfach kopiert werden, sondern man benötigt einen CD-Brenner mit entsprechender Software, um die Daten auf die CD-R oder CD-RW zu brennen. Im Vergleich zur Diskette passt dafür eine gigantische Datenmenge auf eine CD-Rom.

Chatten:
(zu deutsch plaudern) bedeutet, sich mit anderen im Internet per Tastatur zu unterhalten.

Chatroom:
Virtueller Treffpunkt im Internet , an dem sich Leute miteinander per Tastatur unterhalten.

Chip:
Siehe Mikrochip

Cookies:
Beim Besuch mancher websites werden unbemerkt winzig kleine Programme auf ihrem Computer installiert, diese werden cookies genannt. Das ist normalerweise weder schlimm noch schädlich und hat den Sinn, dass die entsprechende Seite beim erneuten Anwählen schneller aufgebaut wird - oder aus ähnlichen harmlosen Gründe. Nur vereinzelt gibt es bösartige Cookies, die versuchen die Daten auf Ihrer Festplatte oder Ihr Surf-Verhalten auszuspionieren.
Man kann in Windows die selbständige Installierung von Cookies blockieren. Oder man löscht die Cookies regelmässig (Virusschutz-programme sind in der Regel hierzu in der Lage).

Cyberspace:
Cyberspace nennt man die virtuelle Welt hinter dem Bildschirm. Der Begriff wurde von William Gibson erfunden und erstmals 1984 erwähnt.

Datenträger:
Datenträger sind Medien, auf denen Daten gespeichert sind oder auf die man Daten speichern kann. Der Computer hat für die verschiedenen Datenträger unterschiedliche Laufwerke, dort werden die Datenträger eingelegt. Die gängigsten Datenträger sind Disketten, CD-Roms und DVDs.

Dialer:
Kleine Programme, die sich beim Besuch bestimmter Seiten selbständig auf ihren Computer kopieren können und dafür sorgen, dass Ihr Computer zukünftig oder ab diesem Moment mit einer teuren 0900-Nummer (früher 0190) ins Internet einwählt. Man merkt das dann erst an der teuren Telefonrechnung. Vorsicht wenn Sie beim Anwählen einer Seite erst eine "Zugangssoftware" herunterladen sollen, dahinter könnte sich ein Dialer verbergen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten sich zu schützen, man kann die besagten Telefonnummern sperren oder entsprechende Schutzprogramme installieren.

Diskette:
Eine Diskette ist ein Datenträger, auf den man schnell und einfach Daten kopieren kann.

Domain:
Unter einem Domain versteht man eine gewisse Anzahl von Hosts, die unter einem gemeinsamen Namen zusammengefasst sind. Sowohl ein ein einzelner Host als auch ein ganzes Netz können eine Domain sein. So gehören zum Beispiel alle Rechner mit dem Namensende .de zur Domain Deutschland (siehe auch Top-Level-Domain).

Download:
(zu deutsch Herunterladen). Man kann Dateien und Programme aus dem Internet direkt auf die Festplatte des eigenen Computers kopieren, dieser Vorgang wird als download bezeichnet.

DSL:
DSL (Digital Subscriber Line) ist der Name einer Internetverbindung, bei der Daten mit hoher Geschwindigkeit über Kupferkabel transferiert werden. Bei Angeboten für Privatkunden handelt es sich zumeist um ADSL (Asymmetric DSL), bei der für den Datentransport zum Nutzer eine mehr Bandbreite zur Verfügung steht als umgekehrt vom Nutzer ins Netz.

DVD:
DVDs sehen aus wie CDs, auf ihnen sind Filme gespeichert. Sie lassen sich in einem DVD-Laufwerk abspielen.
Es gibt auch unbeschriebene DVDs, siehe unter DVD-Brenner.

DVD-Brenner:
Ein DVD-Brenner ist ein DVD-Laufwerk, in dem man unbeschriebene DVDs beschreiben kann. Es gibt einmalig beschreibbare und wiederbeschreibbare DVDs, da sich momentan noch kein einheitliches Format durchgesetzt hat, muss man darauf achten, dass das Format der DVD zum Brenner passt. Benötigt wird dann nur noch ein entsprechendes Brennprogramm.

ECash:
ECash steht für Electronic Cash und bedeutet die elektronische Bezahlung von Dienstleistungen im Internet.

E-mail:
Elektronische Post: über das Internet werden Mitteilungen von einem Computer zum anderen geschickt, von einem Nutzer zum Andern. Voraussetzung ist, dass Absender und Empfänger über eine E-mail-Adresse verfügen. Im Anhang einer E-mail kann man auch ganze Dateien, Bilder oder Musik versenden.

E-mail-Adresse:
E-mails werden von einer E-mail-Adresse zur andern geschickt. Wer also E-mails verschicken oder erhalten möchte, braucht eine solche Adresse. E-mail-Adressen sind bei den Providern und weiteren Anbietern kostenlos zu haben. Eine E-mail Adresse sieht zum Beispiel wie folgt aus:

Benutzername@provider.de

Sie erkennen eine E-mail-Adresse immer an diesem Zeichen: @. Vor diesem Zeichen steht der Benutzername, dahinter der Name des Providers , bei dem die E-mail-Adresse eingerichtet ist. Die Endung nach dem Punkt heißt Top-Level-Domain und gibt meist Rückschlüsse auf das Land (zum Beispiel de für Deutschland).

E-zine:
E-zines sind elektronische Magazine im world wide web, man liest sie also auf dem Monitor und nicht auf Papier.

Favorit:
Favoriten sind die persönlich bevorzugten Websites. Sie haben die Möglichkeit, unter dem Befehl ‚Favoriten’ eine Liste mit den Internetseiten anzulegen, die Sie immer wieder besuchen möchten. Somit muss die Seite nicht jedes Mal neu eingetippt werden, sondern ein Klick auf den Namen in der Liste genügt und die Seite wird angewählt.

Festplatte:
Die Festplatte (hard disc) ist ein Bestandteil eines jeden Computers, von ihrer Größe hängt die allgemeine Speicherkapazität des Computers ab. Auf ihr sind alle Daten gespeichert, die auf dem Computer vorhanden sind, Zum Beispiel sind die Programme, mit denen Ihr Computer arbeiten kann, auf der Festplatte gespeichert und auch alle von Ihnen selbst erstellten Dateien. Die Festplatte hat unter 'Arbeitsplatz' in der Regel den Namen 'C'.

File:
File ist nichts anderes als das englische Wort für DATEI.

Flat-Rate:
Dieser Begriff beschreibt einen mit dem Provider vereinbarten Tarif, bei dem man einen Pauschalbetrag bezahlt und dafür so viel Zeit wie man möchte im Internet verbringen kann. Dieser Tarif ist nur für Leute geeignet, die sehr viel oder fast ständig im Internet sind.

Formate:
Jede digitale Datei wird von einem bestimmten Programm erstellt und in einem entsprechenden Format gespeichert. Das Format einer Datei erkennt man immer an der Endung hinter dem Punkt. Es gibt viele verschiedene Formate, zum Beispiel für für Texte (.doc), für Bilder (.jpg, .bmp, .gif) oder für Musik (.wav, .mp3). Zum Öffnen der Datei (also zum Lesen des Textes, zum Anhören der Musik, zum Sehen der Bilder oder des Films) benötigt man wiederum das entsprechende Programm, da bestimmte Programme nur bestimmte Dateiformate öffnen können..

Gateway:
Mit Gateway bezeichnet man den Übergang zwischen zwei Computernetzen. Ein Gateway-Rechner ist ein spezieller Rechner, der an beide Netze angeschlossen ist.

GB (GigaByte):
Maßeinheit für die Größe von Dateien und von Speicherkapazität.

Grafikkarte:
Die Grafikkarte ist eine elektronische Steckkarte, sie ist im Gehäuse des Computers eingebaut. Sie ist ein wichtiger Bestandteil des Computers, da sie die Darstellung von Formen, Farben, Buchstaben und Bildern auf dem Bildschirm erst ermöglicht.

Hacker:
Bezeichnung für Leute die sich im Internet illegal in fremde Computersysteme einwählen, dort möglicherweise Daten verändern oder vertrauliche Daten abfragen (Passwörter, Nummern von Bankkarten).

Hard disc:
Hard disc ist die englische Bezeichnung für die Festplatte.

Hardware:
Als Hardware bezeichnet man alles was zum Computer gehört und was sich anfassen lässt. Zum Beispiel: Monitor, Festplatte, Tastatur, Maus, Drucker, Scanner.

Herunterfahren:
Das ordnungsgemäße Ausschalten des Computers wird als ‚Herunterfahren’ bezeichnet.

Hintergrundbild:
Wenn der Computer hochgefahren wird, erscheint zunächst die Seite mit den Symbolen (Icons). Und das Bild, das Sie dabei im Hintergrund sehen, ist das Hintergrundbild. Sich können sich ein anderes Bild einstellen (meistens unter SYSTEMSTEUERUNG/ANZEIGE), auch selbst eingescannte Bilder kann man verwenden, wenn man sie unter EIGENE DATEIEN/EIGENE BILDER speichert.

Hochfahren:
Das Einschalten des Computers wird als ‚Hochfahren’ bezeichnet.

Homepage:
Die Homepage (zu deutsch Heimatseite) ist die Startseite oder Einstiegsseite einer Website . Es ist die Seite, die Sie als erstes zu Sehen bekommen, wenn Sie eine Internet-Adresse aufrufen. Häufig wird allerdings von der homepage geredet, wenn die gesamte website gemeint ist.

Host:
Als Host wird oft ein Rechner oder Server bezeichnet, auf dem in der Regel Dienste für Benutzer bereitgestellt werden. Der Begriff HOST wird auch oft für den Rechner verwendet, zu dem man eine Datenverbindung aufbaut.

http://:
Die Abkürzung http:// steht vor jeder Internet-Adresse. Sie steht für HyperText Transport Protocol, einem Dienst, der es ermöglicht, Internet-Seiten über das Netz zu übertragen. Das Hypertext System wurde 1989 von Tim Berners-Lee im Europäischen Teilchenlabor CERN in Genf entwickelt.

Hyperlink:
Siehe unter Link.

Icon:
Icons heißen die Symbole auf der Bedienoberfläche des Computers, ein Doppelklick auf ein solches Icon öffnet das entsprechende Programm.

ID3-Tag:
Wer mit Musik im Internet umgeht, stößt rasch auf diesen Begriff. ID3-Tag nennt man die in mp3-Musikdatein gespeicherten Textinformationen, die etwa Angaben über den Interpreten, den Titel und das Album/CD beinhalten.

Internet:
Das Internet ist ein weltumspannendes Netz, das sich aus vielen einzelnen Conputernetzwerken zusammensetzt. Über das Internet sind praktisch weltweit alle Computer mit Internet-Anschluss zusammengeschlossen. Es ermöglicht den Austausch von Daten zwischen Firmen, Organisationen, Regierungen, Schulen und Personen auf der ganzen Welt. Häufig ist vom Internet die Rede, wenn eigentlich das World Wide Web gemeint ist.

Internet-Adresse:
Sie heißt auch URL (Abkürzung für Uniform Resource Locator) und ist der Name einer Website . Um zu einer bestimmten Seite zu gelangen, muss man ihre Adresse in die dafür vorgesehene Zeile eintippen und die Enter-Taste drücken. Die Abkürzung http:// müssen Sie nicht mit eintippen, da sie automatisch vorangestellt wird. Internet-Adressen sehen wie folgt aus:

http://www.domainname.de

Die Abkürzung www ist Bestandteil aller Internet-Adressen, dann folgt ein Punkt. Der anschließend folgende Name heißt Domainname und gibt in der Regel Auskunft über den Inhaber der Website . Dies können Firmennamen, Namen von Privatpersonen oder Fantasienamen sein. Jeder Name kann weltweit nur ein Mal vergeben werden. Die Endung nach dem Punkt heißt Top-Level-Domain und gibt meist Rückschlüsse auf das Land (zum Beispiel de für Deutschland).
Unser Tipp: Führen Sie eine Liste mit allen für Sie interessanten Internet-Adressen, so behalten Sie den Überblick.

Internet-Anschluss:
Für einen Internet-Anschluss braucht man einen nicht zu alten Computer mit Bildschirm, ein Modem , einen Telefonanschluss und die Zugangssoftware eines Providers . Bei herkömmlichem analogem Telefonanschluss ist das Telefon blockiert, so lange man mit dem Internet verbunden ist, mit einem ISDN-Anschluss kann man gleichzeitig Telefonieren und im Internet surfen .

Internet Explorer:
Der Internet Explorer ist ein weit verbreiteter Browser, das heißt, ein Programm, das Internet-Seiten auf Ihrem Bildschirm aufbaut und darstellt.

Internet-Seite:
Grafisch mit Bildern und Text gestaltete Seite des World Wide Web (www) , die man im Monitor betrachten kann. Eine Homepage ist eine Internet-Seite und eine Website besteht in der Regel aus mehreren Internet-Seiten.

ISDN:
Abkürzung für Integrated Service Digital Network (zu deutsch etwa: Digitales Netz, das Dienste integriert). Es ist ein öffentliches Digitalnetz für den Transfer von Daten, Text, Sprache und Bild über die Telefonleitung. ISDN macht möglich, dass man gleichzeitig verschiedene Dienste wie Telefon, Fax und Internetzugang nutzen kann. Wer statt ISDN noch einen analogen Telefonanschluss hat, kann nicht gleichzeitig telefonieren und im Internet sein sondern immer nur eines von beiden.

ISP:
Abkürzung für Internet Service Provider, zu deutsch: Internet-Dienst-Anbieter. Siehe auch unter Provider .

iTunes:
Musikabspielgeräte im Kleinformat für unterwegs, die Lieder müssen in einem bestimmte Dateiformat vorliegen, siehe AAC.

Junk Mail:
Eine Junk Mail ist im Grunde Datenmüll, ein gutes Beispiel sind unerwünschte Werbe-E-mails.

KB (Kilobytes):
Maßeinheit für die Größe von Dateien und von Speicherkapazität. 1024 Bytes werden zu einem KByte zusammengefasst.

Laufwerk:
Ein Computer hat verschiedene Laufwerke für verschiedene Datenträger. Sie alle haben verschiedenen einen Buchstaben als Bezeichnung. Zum Beispiel ist Laufwerk A das Diskettenlaufwerk, hier können Sie eine Diskette einschieben. Weitere Laufwerke gibt es für CDs und DVDs, hier variiert die Namen je nach Computer, sie heißen etwa D, E oder F. Eines ist wieder allen Computern gleich: Laufwerk C steht für den lokalen Datenträger, es ist von außen nicht zu erkennen, da es sich hierbei um die fest installierte Festplatte handelt.

Link, Hyperlink:
Hyperlinks werden im Sprachgebrauch einfach nur 'Link' genannt. Es handelt sich dabei um Querverweise, über die man automatisch (indem man draufklickt) zu anderen thematisch verwandten Stelle der aktuellen Website oder auf anderen Internet-Seiten gelangt. Sie können in Bildern, Texten oder Animationen verborgen sein, man erkennt sie daran, dass sich die Form des Mauszeigers verändert, wenn man ihn darüberbewegt.

Mail:
Siehe E-mail.

MB:
Abkürzung für Megabyte, einer Maßeinheit für die Größe von Dateien und für die Speicherkapazität

Megabyte:
Megabyte (MB) ist eine Maßeinheit für die Größe von Dateien und für die Speicherkapazität

Memory Stick:
Der Memory Stick ist ein Speichermedium für den Computer. Er wird einfach auf eine USB-Schnittstelle gesteckt und man kann dann Daten darauf kopieren. Er ist klein und handlich und somit gut zu transportieren, seine Speichkapazität ist deutlich höher als die einer Diskette.

Microchip:
Microchip heißt das etwa fingernagelgroße Bauteil des Computers, das die ganze Rechenarbeit vollbringt. Unter anderem von seiner Leistungsfähigkeit hängt wesentlich die Schnelligkeit ihres Computers ab.

Modem:
Stellt die Kommunikation zwischen dem Computer und dem Telefonnetz her und ist daher für einen Internet-Anschluss notwendig. Es ist entweder ein externes Gerät oder eine im Computer eingebaute Steckkarte.

Monitor:
Monitor ist ein anderes Wort für Bildschirm.

MP3
Weit verbreitetes digitales Musikformat, das ein Lied auf etwa ein Zehntel seiner vorherigen Größe komprimiert und sich für die Übertragung im Internet besonders eignet. Es worde in den Neunziger Jahren vom Fraunhofer-Institut in Erlangen entwickelt.

Netscape Communicator:
Der Netscape Communicator ist ein weit verbreiteter Browser, das heißt, ein Programm, dass Internet-Seiten auf Ihrem Bildschirm aufbaut und darstellt.

Newsletter:
Newsletter (zu deutsch 'Brief mit Neuigkeiten') kommen als E-mails bei Ihnen an. Sie können Newsletter bestimmter Organisationen, Clubs oder Geschäfte abonnieren, wenn Sie von dort an regelmäßigen Neuigkeiten interessiert sind. So bekommen Sie immer neueste Informationen zu einem Thema, das Sie interessiert.
Newsletter können allerdings auch lästig sein, denn einige Firmen, denen Sie Ihre E-mail-Adresse geben, senden Ihnen regelmäßig unaufgefordert Werbe-Newsletter.

Netzwerk:
Einzelne Computer können miteinander verbunden werden und somit gegenseitig Daten austauschen, dies nennt man ein Netzwek.

Notebook:
Ein Notebook ist ein tragbarer PC. Man kann ihn überall mit hinnehmen, er funktioniert ohne Stromanschluss

Offline:
Man kann am Computer arbeiten, ohne momentan mit dem Internet verbunden zu sein, man ist dann offline.

Online:
Man ist online, wenn der Computer momentan mit dem Internet verbunden ist.

Online-Banking:
Dies bedeutet, dass man seine Bankgeschäfte über das Internet tätigt. Nahezu alle Banken sind an das Internet angeschlossen und bieten ihren Kunden diese Möglichkeit.

Online-Shopping:
Hiermit sind Einkäufe gemeint, die man von zuhause aus am Computer tätigt. Viele Firmen und Geschäfte bieten inzwischen diese Möglichkeit. Seriöse Firmen bieten in der Regel die Möglichkeit, einfach auf Rechnung zu bestellen oder per Nachfrage. Gefährlich wird online-Banking erst, wenn Sie mit Kreditkarte bezahlen sollen, denn dabei werden Sie aufgefordert, die Nummer Ihrer Karte einzugeben, was im Schlimmsten Fall zum Missbrauch Ihrer Karte führen könnte.

Pdf-Datei:
Pdf ist ein Datei-Format. Oft sind Dateien, die Sie aus dem Internet herunterladen möchten, im pdf-Format. Sie brauchen dann ein bestimmtes Programm, um diese Datei später öffnen und lesen zu können. Das Programm heißt acrobat reader und kann kostenlos von der Seite des Herstellers (www.adobe.de) heruntergeladen werden.

PC:
PC ist die Abkürzung für ‚Personal computer’, dem englischen Begriff für alle Heimcomputer.

Pic:
Bilder werden häufig pics genannt. Pic ist die Abkürzung für Picture, dem englischen Wort für Bild.

Pixel:
Pixel die kleinste Einheit eines digitalen Bildes, sozusagen ein Farbpunkt.

Plug-In:
Ein Plug-In ist ein Zusatzprogramm, das die Funktion des Browsers erweitert. Ein solches kann notwendig sein, um aufwendige Grafiken, dreidimensionale Bilder und Videos darzustellen oder um Musik hörbar zu machen. Plug-Ins stehen kostenlos zur Verfügung und können aus dem Internet heruntergeladen werden.

Podcasts:
Audio-Beiträge (Musik, Sprache), die im mp3-Format aus dem Internet heruntergeladen werden können.

Portal:
Umfangreiche Homepages von großen Anbietern werden oft Portale genannt, da sie über Verzeichnisse und Links einen schnellen Zugriff auf sehr viele Internetdienste und Informationen wie zum Beispiel Nachrichten, Aktuelles, Wetter, Reisen und Vieles mehr bieten.

Provider:
Ein Provider bietet die software für einen Internet-Zugang an und stellt weitere Internet-Dienste zur Verfügung. Er wird auch ISP (Abkürzung für Internet Service Provider, zu deutsch: Internet-Dienst-Anbieter) genannt. Verschiedene Provider haben unterschiedliche Konditionen und Tarife, auch die Kosten für die Online-Zeit variieren. Einige Anbieter verlangen bei call-by-call-Tarifen zusätzlich noch Einwahlgebühren oder monatliche Grundgebühren.

Prozessor:
Prozessor heißt das etwa fingernagelgroße Bauteil des Computers, das die ganze Rechenarbeit vollbringt. Unter anderem von seiner Leistungsfähigkeit hängt wesentlich die Schnelligkeit ihres Computers ab.

Rechner:
Der Teil des Computers, in dem die Recheneinheit (der Microchip oder auch Prozessor genannt) sitzt wird auch als Rechner bezeichnet.

Rohling:
Ein Rohling ist eine unbeschriebene CD-Rom, also eine leere CD für den Computer. Entweder man kann sie einmalig beschreiben (CD-R) oder mehrfach (CD-RW).

RSS (Really Simple Syndication):
Das einem RSS-Feed zugrunde liegende Protokoll.

RSS-Feed:
Personalisierter Abonnement-Dienst, der den Nutzer informiert, sobald sich am Inhalt seiner abonnierten Seiten etwas ändert.

Router:
Es ist eine Art Vermittler, ein Gerät, das Datenströme in einem Netzwerk verteilt.

Scanner:
Der Scanner ist ein Zusatzgerät für den Computer. Er scannt Bilder ein und wandelt sie in eine digitale Datei um, die auf der Festplatte des Computers gespeichert und im Monitor betrachtet werden kann.

Server:
Server kann man sich vorstellen als große und leistungsstarke Rechner, die rund um die Uhr ans Internet angeschlossen sind. Auf Servern sind - vereinfacht gesagt - die Internetseiten hinterlegt, die man mit dem heimischen Computer anwählen und auf dem Monitor betrachten kann.
Server realisieren funktionale und infrastrukturelle Netzwerkdienste, bieten Funktionen für die Klienten und ermöglichen die Netzwerkadministration.

Software:
Software ist die Bezeichnung für Computerprogramme.

Soundkarte:
Die Soundkarte ist eine elektronische Steckkarte, sie ist im Gehäuse des Computers eingebaut. Sie ist notwendig, damit der Computer akustische Signale und Melodien von sich geben kann. Mit sehr guten Soundkarten kann man auch Musik in guter Qualität hören (man benötigt hierzu noch Aktivboxen).

Spam:
Spam ist der Sammelbegriff für alle ungewünschten Werbe-E-mails oder Kettenbriefe die man per E-mail bekommt ohne dass man sie bestellt hat oder haben will. Vergleichbar ist Spam mit lästigen Postwurfsendungen im herkömmlichen Briefkasten.
Spam wird auch Junk-mail, Bulk-mail, UBE oder UCE (unsolicited commercial Email) genannt.

Streaming:
Streaming bezeichnet das Abspielen von Multimediadateien (Musik, Videos, ...) bereits während des downloads. Also muss man zum Beispiel beim Anhören eines Musikstückes aus dem Internet nicht erst lange warten, bis es auf den eigenen Computer heruntergeladen ist, sondern das Abspielen beginnt schon vorher. Streaming spart also viel Zeit.

Streaming-Client:
Er empfängt Daten vom PC und leitet sie an andere Geräte - wie etwa Radios oder Lautsprecherboxen - weiter.

Suchmaschine:
Suchmaschinen sind Programme, die im Internet nach bestimmten Stichworten oder Themen suchen. Wenn Sie Informationen suchen, gehen Sie auf die Homepage einer Suchmaschine und geben dort den entsprechenden Suchbegriff ein. Allerdings erfasst keine Suchmaschine alle im Internet verfügbaren Daten. Manche suchen nur nach bestimmten Themenbereichen, andere beschränken sich auf die Websites eines bestimmten Landes.
Unser Tipp: Suchen Sie in verschieden Suchmaschinen bis Sie fündig werden. Eine Auswahl gängiger Suchmaschinen haben wir für Sie auf unserer Startseite zusammengestellt.

Surfen:
Surfen heißt: sich im Internet von Website zu Website zu bewegen. Die amerikanische Bibliothekarin Jean Armour Polly hat den Begriff 1992 in diesem Sinne eingeführt, sie hat inzwischen den Beinamen "net-mom" (Mutter des Netzes) bekommen.

Top-Level-Domain (TLD):
Dies ist die Bezeichnung der höchsten Domain im Internet. Die Endungen der Internet-Adressen sind Top-Level-Domains, sie stehen immer hinter einem Punkt und geben Rückschluss auf die Art oder das Herkunftsland der Adresse. Hier einige Beispiele:

.com steht für ein kommerzionelles Unternehmen,
.org steht für Organisationen,
.edu steht für eine Bildungseinrichtung (Schulen, Unis),
.int steht für eine internationale Organisation,
.net für Netzbetreiber.

Folgende Länder-Domains sind gebräuchlich:
.au steht für Australien,
.at steht für Österreich,
.be steht für Belgien,
.ca steht für Canada,
.ch steht für die Schweiz,
.de steht für Deutschland,
.dk steht für Dänemark,
.es steht für Spanien,
.fr steht für Frankreich,
.gb steht für Großbritannien,
.gr steht für Griechenland,
.hk steht für Hongkong,
.ie steht für Irland,
.it steht für Italien,
.lu steht für Luxemburg,
.nl steht für Niederlande,
.no steht für Norwegen,
.nz steht für Neuseeland,
.pt steht für Portugal,
.se steht für Schweden,
.sg steht für Singapur,
.tr steht für die Türkei,
.tw steht für Taiwan,
.uk steht für England,
.us steht für die USA.

Update:
Ein Update ist eine Ergänzung für ein bestehendes Programm, es macht aus einer älteren Version eine neuere und aktuelle.

User:
User heißt Nutzer. Oft ist damit der Benutzer eines Hosts oder einer Mailbox gemeint.

URL:
Abkürzung für 'Uniform Resource Locator', ein anderer Name für eine Internet-Adresse .

USB-Schnittstelle:
Die USB-Schnittstelle ist ein Steckanschluss, an den die verschiedensten Zusatzgeräte für den Computer angeschlossen werden können.

USB-Stick:
Siehe unter Memory-Stick.

Video-Blog:
Im Internet zugängliche Video-Tagebücher , die heruntergeladen werden können.

Video-Podcasts
Komprimierter Videobeitrag, der aus dem Internet heruntergeladen werden kann.

Virus:
Viren sind kleine Programme, die sich in anderen Programmen und Dateien einnisten können. Über diese können sie auf die Festplatte Ihres Computers gelangen, sich dort ausbreiten und Daten beschädigen oder zerstören. Die Entwickler von Viren sind darauf bedacht, sie so bösartig und unauffindbar wie möglich zu machen. Zu den größten Risiken, einen Virus zu bekommen, zählt das Herunterladen von Dateien aus dem Internet (download). Vorsicht auch bei E-mails mit einem Anhang (Attachement): wenn man den Absender nicht kennt, sollte man niemals den Anhang öffnen. Auch wenn Dateien oder Programme über Diskette oder CD in den eigenen Computer übertragen werden, können Viren eingeschleust werden. Jeder Internet-Nutzer sollte deshalb über ein Virenschutz-Programm verfügen.

Virenschutz:
Virenschutz-Programme untersuchen Dateien, Programme, E-Mails, CDs und Disketten auf Viren und können im Vorfeld eine Infizierung verhindern. und sind absolut empfehlenswert. Man kann sie kann sie abonnieren und über updates ständig auf den neusten Stand bringen. Denn nur wenn sie auf dem neuesten Stand sind, können sie schützen.

Vodcasts:
Kurzbezeichnung für Video-Podcasts .

Wallpaper:
Anderes Wort für Hintergrundbild.

Web 2.0:
Dies ist kein Programm, sondern ein Oberbegriff für die kommunikativen Dienste im Internet, die die Interaktion, Kommunikation und Zusammenarbeit der Nutzer unterstützen. Sie geben Möglichkeit zum Mitgestalten und freien Austausch von Informationen und fördern somit soziale Netzwerke.

Weblog:
Siehe unter der Kurzform Blog .

Website:
Eine Website besteht aus mindestens einer, meist jedoch mehreren Internet-Seiten , die mit Text, Grafiken, Bildern oder sogar Tönen und Videoclips gestaltet sein können. Sie werden von Firmen, öffentlichen Einrichtungen oder Privatleuten eingerichtet und können von anderen Internet-Nutzern besucht (=angeschaut) werden. Die Einstiegsseite oder Startseite einer Website heißt Homepage (zu deutsch Heimatseite).
Im Moment befinden Sie sich auf der Website der Städtischen Seniorenarbeit Groß-Gerau. Alle Seiten die wir für Sie zusammengestellt haben sind zusammengenommen unsere Website.

Wiki:
Eine Seitensammlung im Internet, die frei zugänglich ist und von den Nutzern verändert und durch neue Seiten erweitert werden kann. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Online-Enzyklopädie wikipedia.de

Wireless:
Wireless heißt kabellos. Zum Beispiel sind Tastaturen und Mausanschlüsse auch kabellos erhältlich, sie funktionieren über Funk.

W-LAN (Wireless Local Area Network):
Ein auf ca. 100 m Radius begrenztes Netzwerk , das kabellos - also über Funk - funktioniert. Notwendig zum Betrieb sind ein Access Point und ein Router .

WMA (Windows Media Audio):
Dies ist ein Musik-Dateiformat der Firma Microsoft.

World Wide Web (www):
www ist die Abkürzung für World Wide Web (zu deutsch: weltweites Netz), oft auch einfach nur Web genannt. Das World Wide Web ist ein Teil des Internets und besteht aus Millionen von Websites. Seine Möglichkeit, sich von einer Website zur nächsten rund um den Erdball zu klicken hat das Internet erst populär gemacht.


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#2

RE: Internet von A-Z

in Neues aus dem Internet und vom PC 17.02.2013 10:12
von Blümchen (gelöscht)
avatar

Dankeschön - ich habe schon oft nachschauen müssen, was diese oder jene Abkürzung bedeutet.


Liebe Grüße vom Blümchen
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#3

RE: Internet von A-Z

in Neues aus dem Internet und vom PC 17.02.2013 11:02
von Kira (gelöscht)
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Ich auch, dazu können wir doch locker stehen, wer soll das alles wissen. Danke Uschi.


Kira grüsst ......
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